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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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das hinderte ihn nicht daran, sich weiter in sie zu bohren.
    Dann drang er ohne Vorwarnung in ihren Po ein. Der dumpfe Schmerz dieser plötzlichen Eroberung riss sie wieder in die Wirklichkeit, sein Griff in ihrem Nacken presste sie mit der Wange auf den Boden.
    Für einen Moment hielt er inne, bis die Verkrampfung um seinen Schwanz sich löste, dann bewegte er sich, sanft und behutsam. Seine Hände zogen sie auf seinen Schoß, bis sie auf ihm saß.
    Benommen von der Reizflut kreiste ihr Becken wie ferngesteuert.
    Er überließ ihr das Tempo. Ericas Kopf bog sich in ihren Nacken. Er dehnte ihren Anus so satt und herrlich, dass sie ihre Gier kaum mehr kontrollieren konnte. Seine Fingerspitzen zwickten ihre Brustspitzen. Der stechende Schmerz durchfuhr sie wie ein Blitz, schoss zwischen ihre Beine und explodierte so heftig in ihrer Scham, dass sie sich heiser schrie. Das Zucken ihres Höhepunktes schloss die Muskeln um seinen Schwanz so fest, als wolle sie ihn einsaugen.
    Kaum waren ihre Schreie verstummte, erlaubte auch Simon sich, loszulassen.
    Ihr Körper lag butterweich in seiner festen Umarmung.
    „Danke, Herr!“ Wie selbstverständlich flüsterte sie ihm die Worte entgegen. Ein wohliges Schnurren drang aus ihrer Kehle. „Du bist ein böser Mann.“ Ihre Stimme kratze rau und floss über seine Wange.
    Er lachte atemlos auf. „Ich bin nur so böse, wie du mich lässt, mein Engel.“ Er küsste ihre Stirn. „Also, wann ziehst du bei mir ein?“
    Strahlende Freude glitt über ihr schweißnasses Gesicht und draußen graute bereits der Morgen. „Erst wenn du mich vor den Altar schleppst, ich bin ein gut erzogenes katholisches Luder, mein Schatz.“
    Simon hob die rechte Augenbraue und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Also heute!“
    „Geht das denn?“
    „Der Trauzeuge sitzt im Nebenraum und lauscht bereits die ganze Zeit über.“
    Sie kniff die Augen zusammen. Stuart! Oh Mann, sie hatte völlig vergessen, in wessen Haus sie sich befanden.
    Wie auf Kommando öffneten sich die Flügeltüren zum Wohnzimmer. „Ihr habt von mir gesprochen, meine Turteltäubchen?“ Stuarts Gesicht war gerötet und man sah ihm deutlich an, dass auch er seinen Spaß an ihrem Spiel gehabt hatte. „Habe ich da die Hochzeitsglocken läuten hören?“
    Erica schüttelte verwirrt den Kopf. „So etwas auf die Schnelle mit allem Schnickschnack zu organisieren, ist unmöglich.“
    Simon löste seine Umarmung und erhob sich schwerfällig, schüttelte die Müdigkeit aus seinen Beinen. „Du rufst Sevilla an …“ Er zeigte mit dem Finger auf Stuart und dann auf Erica. „… und du deine beste Freundin, wie hieß sie noch? Carla?“
    „Marie.“
    Simon nickte entschuldigend, wies George an, Erica nach Hause zu bringen, damit sie sich frisch machen, Marie anrufen und mit ihr ein Brautkleid besorgenkonnte.
    George sollte dafür sorgen, dass es ihnen an nichts fehlte und er drückte dem Fahrer die goldene Kreditkarte in die Hand. Der Chauffeur nickte.
    Erica erwiderte Stuarts Blick. „Was hat Sevilla damit zutun?“
    „Lass dich überraschen.“
    „Aber …“
    Er grinste zur Antwort, machte auf dem Absatz kehrt.
    Allein dieser Name ließ sie erschaudern und brachte die Erinnerung an die erste Begegnung zurück, die sie mit der rothaarigen schönen Domina hatte. Als Georges sie allzu offensichtlich musterte, kam ihr zu Bewusstsein, dass sie noch immer nackt war, doch die Scham blieb aus, sie hatte sie längst abgelegt wie eine dumme Angewohnheit. Sie stand Erica stand auf, zog sich das Cocktailkleid über und klaubte ihre Unterwäsche vom Boden auf. „Können wir?“
    „Gern, Miss Erica, nach Ihnen.“ Das breite Grinsen auf dem Gesicht des Fahrers ließ sie schmunzeln, aber nicht nur das, die Tatsache, dass sie heute heiraten würden, den Meister und Mann ehelichte, den sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte formen können, war so überwältigend, dass ihr Lächeln wie eingemeißelt in ihrem Gesicht nicht mehr verschwinden wollte.
    Es war sechs Uhr morgens, als die verschlafene Stimme ihrer besten Freundin sich am Telefon meldete.
    „Marie? Bist du wach?“
    Ein Murmeln erklang.
    „Aufwachen Marie, ich brauche deine Hilfe.“
    „Was? Wo? Wie? Was ist passiert? Bist du okay?“ Endlich schien sie hellwach und bereit, zuzuhören.
    „Ich bin okay, Liebes. Steig unter die Dusche, zieh dir was Nettes an, du musst mit mir ein Brautkleid kaufen.“ Es brauchte eine lange Weile, bis die Information Maries

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