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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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dein Gesicht auf den Boden legen und warten.“
    Sie folgte der Ansage anscheinend etwas zu zögerlich. Seine Hand strich ihr übers Haar zu ihrem Nacken und die Härte, mit der er sie packte und sie in die gewünschte Position zwang, ließ sie keuchen.
    Seine Fingerspitzen glitten an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang hinauf bis zu ihrem emporgestreckten Hinterteil. „Spreiz deine Schenkel.“
    Sie ließ die Knie auf dem glatten Parkettboden auseinandergleiten, stöhnte vor Verlangen, als seine Lippen einen Kuss auf ihr feuchtes Geschlecht hauchten.
    Eine Hand lag auf ihren Lenden, die Daumenkuppe presste gegen ihren After und drang fast mühelos in sie ein, während die gierige Zungenspitze ihre Erregung schürte, den süßlich herben Geschmack kostete und sich in ihr heißes Fleisch bohrte, so tief es ihm möglich war.
    Erica verbiss sich das Stöhnen auf der Unterlippe, als die Zunge den feuchten Spalt entlangglitt, die pulsierende Perle umkreiste. Sie stammelte und stieß unverständliche Laute aus, als er über die Klitoris leckte und sein Zungenspiel so beschleunigte, dass ihre Hüften unkontrolliert zu rollen begannen.
    Simon hielt inne, schaute auf die zarte nasse Seide ihres Geschlechts. „Bettle um meinen Schwanz, kleine Hure.“
    Ericas Lippen öffneten sich, doch ihre Stimme versagte ihr den Dienst. Daslautlose Wort blieb ihr ungehört in der Kehle stecken und stattdessen drang ein raues gieriges Knurren aus ihrem Mund. Der Daumen in ihrem Hintern wirbelte ihre Gedanken durcheinander und die erregende Vorstellung, er könne sie auf diese Art nehmen, überflutete ihre Scham mit nasser, heißer Lust. Als die breite Kuppe sich anfing, schubweise zu bewegen, umschlossen von dem festen Muskelring, während Simons Zunge das Spiel an ihrer Scham fortsetzte, stand sie erneut kurz davor, zu kommen.
    Wieder ahnte er es und entzog sich ihr.
    „Du Bastard!“ Schreiend sackte sie flach auf den Boden mit ausgestreckten Beinen, denn ihre Knie wollten sie nicht mehr tragen. Die Leere in ihrem Leib war fast schmerzhaft und das heftige Pochen in ihrem Geschlecht raubte ihr nahezu den Verstand. „Du elender, dreckiger Bastard.“ Ohne dass sie es wollte, füllten sich ihre Augen mit Tränen, die heiß über ihre Wangen rollten. Diese süße Qual war einfach zu viel für sie. Selbst seine zärtlichen Küsse, die ihren Rücken emporkletterten, schienen fast unerträglich. „Du elender …“
    Ein Schaudern raubte ihr die Stimme, als seine Zungenspitze den sensibelsten Punkt in ihrem Nacken traf, daran züngelte und sich ein heißer inniger Kuss darauf legte. Die Gänsehaut kroch ihr die Wirbelsäule hinab, prickelte über ihre brennenden Pobacken und strich über ihre Schenkel bis hinab zu ihren Zehen.
    „Ich könnte das stundenlang hinauszögern. Ich will dich betteln hören.“
    Wütend knurrend zerrte Erica an der Lederfessel um ihre Oberarme. Sein Atem blies zwischen ihre Schenkel, doch statt wohltuender Abkühlung fachte es das Feuer in ihrem Schoß noch mehr an. Das erleichterte Stöhnen, als sie endlich seine Schwanzspitze an ihrem feuchten Eingang spürte, entspannte ihre Muskeln, doch Simon drang nicht in sie ein.
    Selbst als sie ihre Hüften vom Boden hob und ihren Rücken zum Hohlkreuz bog, hielt er still. Sein Keuchen verriet ihr, wie schwer es ihm fiel. Manchmal hasste sie ihn für seine qualvolle Selbstbeherrschung. Sie ächzte unter ihrer Bemühung, hob ihre Hüften noch ein Stück mehr an. Die Position war unangenehm, doch ihre Erregung ließ sie den stechenden Schmerz in ihrem Rücken nicht spüren.
    Die Aufforderung, tiefer zu gleiten, ließ ihr Becken rotieren, doch Simon hielt sich zurück. Seine Brust berührte ihren Rücken, mit einer Hand stützte er sich neben ihrem Kopf ab. Nur die Bewegungen ihrer Hüften rieben seine Eichel am feuchten Eingang. Zuerst floss die monotone Litanei tonlos über ihre Lippen und mit dem heiseren Stöhnen wurde sie hörbar. „Bitte … bitte … bitte …“
    Seine Knie glitten zwischen ihren Schenkel spreizten sie noch weiter. Ihr Stöhnen wurde zum Betteln.
    „Sag es!“
    Die Gedanken rasten durch ihren Kopf, kaum zu fassen, nicht ruhend, ihre Lippen bebten und ihr Atem drang stoßweise auf ihren Lungen. „Gib … mir … deinen …“ Sie schrie das Haus zusammen, als er hart und fordernd in sie eindrang.
    Simon zog ihre Hüften empor. Seine Lenden klatschten hart gegen ihreBacken, während er sie so heftig nahm, dass sie die Besinnung verlor, doch

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