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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Seine Eichel drängte gegen ihre Hände. „Nimm meinen Schwanz und umschließ ihn, aberwag nicht, dich an ihm zu reiben.“
    Ihre Finger umschlossen den geäderten Schaft fest, so wie er es befohlen hatte.
    Seine Stimme klang heiser vor Verlangen. Sein Geschlecht schob sich zwischen ihren Händen vor und zurück, während er ihren Nacken umfasste und ihren Oberkörper vorbeugte, bis sie mit der Brust auf der Sofalehne lag. Sein Keuchen schwoll an.
    „Nimm mich!“ Ihre Stimme klang bettelnd vor Gier. „Bitte, ich will dich spüren.“
    Abrupt löste er sich von ihr, packte ihre Schultern und drehte sie zu sich um. Seine Erregung zeichnete sein Gesicht und er zwang sie vor sich in die Knie. „Du wirst die Lektionen noch lernen.“ Er presste seine Spitze gegen ihre Lippen und drang in ihre Mundhöhle ein. Seine Hände hielten ihren Kopf so fest, dass sie sich nicht bewegen konnte.
    Sie hob ihre Augen zu ihm empor und Simon grinste schmutzig. „Ja genau so, sieh mich an.“
    Er stieß immer tiefer und es fiel ihr schwer, die Länge zu verkraften, doch sie hielt seinem Blick stand. Seine Bewegungen beschleunigten sich und sie spürte das sachte, verräterische Zucken in seinem Geschlecht, doch diesmal entzog er sich ihren Lippen, bevor er kam, umschloss den Schaft mit der Faust und grub seine Hand in ihr Haar. Mit festen schnellen Strichen seiner Hand brachte er sich zum Höhepunkt, bog den Kopf in seinen Nacken und stöhnte auf, als der Samen heiß auf ihre Wangen spritzte. Schubweise entlud er sich in ihrem Gesicht, auf ihrem Hals und beobachtete, wie die flüssige Lust auf ihre Brüste tropfte.
    Er drängte erneut seine Eichel gegen ihre Lippen und schob die Hüften vor.
    Sie öffnete den Mund, gewährte ihm Zugang und lutschte genießerisch sein Geschlecht. Trotz des Abschusses ließ seine Erregung nicht nach. Die Jeans hatte sich um seine Knöchel gewickelt und er schüttelte den Stoff von seinen Füßen. Er zog Erica an den Schultern empor, drängte sie mit dem Po gegen die Sofalehne und schlang ihr rechtes Bein um seine Hüfte. Sein Schaft rieb mit harten langsamen Zügen zwischen ihren feuchten Schamlippen.
    Sie stöhnte, wenn er ihre Klitoris traf.
    Mit einem Arm umschlang er ihre Taille, um ihr Halt zu geben. „Bitte mich darum dich zu ficken!“ Er keuchte auf ihren Hals, leckte mit der Zunge feuchte Male auf ihre Haut.
    Erica rang nach Atem, stöhnte und versuchte, ihre Stimme unter Kontrolle zu bekommen.
    Das Reiben seines Schwanzes in ihrer Scham wurde quälender und unglaublich intensiv. Simons Zungenspitze umkreiste ihre rechte Brustwarze, und als er zubiss, schrie sie auf, dass sie fast die Besinnung zu verlieren drohte.
    „Bettel um meinen Schwanz!“
    Sie sog den Atem in ihre Lunge.
    „Wenn du es wagst, zu kommen, bevor mein Schwanz in dir steckt, wird mein Gürtel zur Strafe auf deinen Brüsten tanzen.“
    Erica biss die Zähne zusammen.
    Die prallen Adern an seinem Schaft rieben weiter über ihre Perle, zwischen ihren nassen Schamlippen, sodass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte und er wusste das. Sie wimmerte unter zusammengebissenen Zähnen, wehrte sich gegen die heiße Welle, die durch ihren Körper floss.
    Als Simon seinen Schaft mit der Hand umschloss, und seine Eichel gegen ihre pochende Perle klopfte, explodierte sie so heftig, dass das Zucken ihren ganzen Leib erfasste. Sie kam immer wieder und schrie so laut, dass sie dachte, die ganze Welt könne sie hören.
    Simon lachte höhnisch, ließ sie sanft zu Boden gleiten.
    „Leg deinen Kopf in den Nacken.“
    Benommen gehorchte sie dem Befehl, und als das Leder über ihre Brüste tanzte, kehrte sie unter Schreien ins Hier und Jetzt zurück. Das Gürtelende zuckte über ihre Brustwarzen, brannte sich in ihre zarte, empfindliche Haut wie ein glühendes Eisen, und hallte wie ein Echo in ihrem Brustkorb nach. Er schlug zu, bis ihre Brüste sich feuerrot färbten, kniete sich zu ihr herunter und umschloss mit einer Hand ihr Gesicht. „Das wird dir eine Lehre sein, meinen Wünschen nicht zu entsprechen.“
    Grob schob er ihr Gesicht zur Seite und ließ sie wieder los. Er umrundete sie, blieb neben ihr stehen und strich ihr über das Haar. Sein Schenkel schmiegte sich zärtlich gegen ihren Oberarm.
    Der Höhepunkt pochte in ihrer Scham, schürte aufs Neue ihre Erregung und ließ sie aufkeuchen.
    Simon ging neben ihr in die Hocke, streichelte ihre Wange, die von seiner Lust feucht glänzte. „Du wirst jetzt deinen Oberkörper vorbeugen,

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