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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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sie.
    Ein erregtes Stöhnen floss aus ihrer Kehle.
    Simon trat einen Schritt von ihr zurück und mit dem ersten Hieb auf ihren Hintern schrie Erica vor Wonne auf. Flüssige Lava rann durch ihre Adern, das Pulsieren auf ihrer brennenden Haut ließ ihre Scham wild pochen.
    Sie hörte nicht, dass Stuart die Tür schloss, um ihnen die Privatsphäre zu gewährleisten.
    Simon hielt inne, streichelte die geschundene Haut und ließ Erica jammern. Seine Fingerspitzen rieben die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln entlang, drangen in ihren Schoß und entzogen sich ihr wieder.
    Erica rang nach Atem, bewegte gierig ihre Hüften. Es fühlte sich gut an, wenn der Schmerz dumpf pulsierte und die Erregung die Oberhand gewann.
    Er sagte kein Wort, presste seine Hand in ihren Nacken und ließ die Finger erneut in sie eintauchen. Der Zeigefinger drängte gegen ihren Anus, Ring- und Mittelfinger glitten so leicht in ihre Scham, dass es auch dem Finger an ihrem Hintertürchen kaum schwerfiel, sich Zugang zu nehmen. So ausgefüllt stöhnte sie ihre Lust heraus, ließ ihre Hüften gegen das Handspiel in ihrem Schoß kreisen. Sie stand kurz davor, zu explodieren und wie es Simons Gewohnheit entsprach, ahnte er es und entzog ihr seine Hand. „Oh Gott, bitte nicht …“ Erica keuchte vor Verlangen und Simon lachte leise. „Fick mich endlich!“
    Der Schlag mit der flachen Hand auf ihren Hintern brannte so heftig, dass sie den Atem anhielt.
    „Dir ist das Spiel von eben wohl etwas zu Kopf gestiegen, kleines Luder.“ Wieder klatschte die Handfläche auf ihren Po und entzündete ein Feuerwerk der Lust.
    „Lektion eins!“
    Ihr Oberkörper wollte sich unter dem Hieb seiner Hand aufbäumen, doch er presste sie mit dem Gesicht in die Sitzpolster.
    „Eine Sklavin fordert nicht, eine Sklavin dient!“
    Sein Daumen bohrte sich ohne Vorwarnung in ihren Hintern und ließ sie aufschreien.
    „Lektion zwei! Nur dein Herr fordert von dir, nicht umgekehrt.“ Die Daumenkuppe bewegte sich ein und aus, kreiste, drehte sich und Ericas Gedanken überschlugen sich.
    „Lektion drei! Ich benutzte dich, wie ich es will. Es wird kein Codewort mehr geben.“
    Die Vorstellung kroch wie ein Hitzeschauder über ihre Haut.
    Simons Fingerspitzen umkreisten ihre Klitoris, reizten ihre Lust und das hektische Keuchen trocknete ihre Kehle aus.
    „Lektion vier! Deine Lust gehört mir allein. Du wirst nie wieder ohne meine Anwesenheit zum Höhepunkt kommen. Dieses Recht entziehe ich dir.“
    Erica wollte widersprechen, doch dann glitt ein Lächeln über ihr Gesicht.
    „Du wirst deine Wohnung aufgeben und in meinem Haus leben.“ Sein Daumen stieß hartnäckig in sie hinein und das Fingerspiel an ihrer geschwollenen Perle wurde schneller.
    „Damit stehst du mir jederzeit und exklusiv zur Verfügung. Wann immer ich nach dir verlange, wirst du dich als zugänglich erweisen.“
    Der Orgasmus kündigte sich unaufhaltsam an und Erica schnappte nach Luft.
    „Lektion fünf! Ich bestimmte, wann, wo und wie wir spielen werden.“
    Der Jeansstoff rieb gegen ihren Schenkel, kratzte auf ihrer geschundenen Haut und sie spürte, wie prall und steif sein Geschlecht war.
    Seine Hand schlang sich um ihr Kinn, zog ihren Oberkörper empor. Seine Zunge leckte ihren Hals entlang und sein Atem floss heiß über ihre glühende Wange. „Du wirst die perfekte Ehefrau in meinem Leben sein und die perfekte Hure in meinem Bett.“
    Ein erregtes Zittern durchdrang ihren Körper. Sie rieb ihre brennenden Pobacken gegen seinen prallen Schoß.
    Simon lachte leise. „Du ungezogenes kleines Miststück.“
    Als sie ihre Hände auf den Rücken legte, um zusätzlich mit den Innenflächen sein Geschlecht zu massieren, keuchte er in ihr Ohr. „Mach nur so weiter, du wirst schon sehen, was du davon hast.“
    Provokant verstärkte sie den Druck gegen sein Glied, spürte, wie es unter ihrem Handspiel wuchs und die Jeans immer enger wurde. Der Biss in ihre Schulter entlockte ihr einen spitzen Schrei. Sein Knurren tropfte heiß und zäh über ihren Hals.
    Seine Hand grub sich hart in ihr Haar. „Pack ihn aus.“
    Erica wollte sich umdrehen, doch Simon hinderte sie daran. Ihre Finger tasteten den Jeansstoff entlang und mehrere Anläufe später schaffte sie es, die Knöpfe in dieser Position zu öffnen. Mit sanften Strichen glitt die Jeans über seine Lenden.
    Er löste sich von ihr und legte ihr den Gürtel um ihre Oberarme, schloss die Schnalle so eng, dass ihre Schultern nach hinten gezogen wurden.

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