Liebhaber der Finsternis
entblößte dann seinen prächtigen Schwanz.
Cian erhob sich und ging zu der Dirne. Er nahm Eva an die Hand und führte sie in die Ecke, in der sich seine Gefährtin auf dem Boden zusammengerollt hatte. Als er Eva dicht an ihre Seite zog, reagierte sie wie erwartet prompt auf das warme Blut. Der Kampf, den Leah noch Sekunden zuvor ausfocht, war augenblicklich verloren. Er brauchte ihr nicht gut zuzureden, denn sie hatte bereits ihre Fänge in den Hals des Mädchens geschlagen und trank wie eine Verdurstende. Cian konnte förmlich das Leben des Mädchens, das sich vor Lust windend neben ihm befand, schwinden sehen. Bevor es zu spät war, zog er seine Gefährtin zurück.
„Warte, nicht so schnell, lass uns, bevor sie zu viel Blut verliert und bewusstlos zusammenbricht, noch etwas Spaß mit ihr haben. Du kennst unsere Regel und meine Ansichten, gib ihr etwas zurück, gönn ihr dieses kurze Glück, bevor sie wieder zu den anderen in den Keller verschwindet.“
Er nahm ihre Hand und führte sie zu Evas bebendem Busen. Als Leah diese weichen Rundungen berührte, zuckte sie wie geschlagen zurück.
„Was denkst du von mir? Ich werde das nicht tun. Wenn du es unbedingt willst, kannst du ja gern zugreifen“, meinte sie.
Cian zögerte nicht lange, warf erst Leah und dann Eva aufs Bett und gesellte sich dazu. „Du willst zusehen? Bist du sicher, dass du das ertragen kannst?“, fragte er und küsste die feuchtschimmernde Scham der Hure, die sich daraufhin vor Lust zergehend wand und aufschrie. Im Sessel stöhnte Amaros, er rieb an seinem harten Schaft auf und ab. Demonstrativ schob Cian zwei Finger zwischen die geschwollenen Labien und massierte das vor Verzücken stöhnende Mädchen. Dann zog er sich aus und schob den prallen Schaft langsam zwischen die bebenden Schenkel, dabei ließ er Leah nicht eine Sekunde aus den Augen. Im Raum breitete sich der Geruch wachsender Erregung aus und umhüllte die anwesenden Personen wie eine Opiumwolke. Wie lange wird sie durchhalten, fragte er sich? Keine fünf Minuten, eher weniger, bis sie die Beherrschung verliert, stellte er zufrieden fest. Für eine Neugeborene hielt sie sich erstaunlich gut, gestand er sich ein. Aber der Trieb war stärker. Es konnte nicht lange dauern, bis sie sich ihrer Natur ergab und zuschlug.
Leah sah aus, als würde sie ihm und seiner Sexpartnerin am liebsten die Augen auskratzen. Er wusste genau, wie es in ihr aussah. Sie war eifersüchtig und je mehr er sich mit dieser Frau beschäftigte, umso höher kochte diese Eifersucht in ihr empor. Als er die üppigen Knospen in seinen Mund einsaugte und sie dabei biss, hielt sie nichts mehr zurück. Leah griff nach dem Mädchen, biss es in den Hals und saugte so lange von ihrem Blut, bis sie in ihren Armen erschlaffte. Eine Minute dreizehn stellte er zufrieden fest. Doch schneller als vermutet. Desinteressiert ließ sie den Körper vom Bett gleiten und machte es sich auf seinem wippenden Geschlecht bequem. Als sie sich wild auf ihm bewegte, war nichts mehr von der ehemaligen Leah übrig. Sie war wie eine wilde Amazone und er fand sie in diesem Moment das erste Mal schön. Die Wildheit, mit der sie ihn nahm, verblüffte ihn und das Knurren und ihre animalischen Schreie waren so laut, dass sie auf keinen Fall das eigentliche Ziel, seinen Bruder, verfehlten. Er hörte, wie Amaros kam und dessen Knurren mischte sich mit seinem eigenen. Sein Höhepunkt ereilte ihn, als er an seinen liebeskranken Bruder dachte. So heftig war er lange nicht mehr gekommen. Seine Hoden zogen sich immer noch zusammen, obwohl sein Schwanz schon längst zu zucken aufgehört hatte. Schon wieder bereit für eine weitere Runde Sex, stellte er fest, dass niemand mehr da war, mit dem er sich vergnügen könnte. Leah war so erschöpft gewesen, dass sie bereits nach wenigen Sekunden eingeschlafen war. Bis Eva sich regeneriert hätte, würde es sicherlich mehrere Stunden, wenn nicht sogar Tage dauern. Und auch Amaros hatte bereits den Raum verlassen. Cian grinste, er hätte Amaros fragen sollen, vielleicht hätte er ja eine Überraschung erlebt.
Würde er eben ersatzweise eine kalte Dusche nehmen und dann die anstehende Tagruhe neben Leah halten. Für heute hatte er das Soll erfüllt, Intrigen zu spinnen.
Als Leah erwachte, spürte sie zuerst den schmerzhaften Hunger. Sie wollte nach ihrem Gefährten greifen, hatte aber an seiner Stelle etwas anderes in den Händen. Als sie begriff, worum es sich handelte, stieß sie einen angewiderten Schrei
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