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Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition)

Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition)

Titel: Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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sich Erde und Blätter von der Kleidung klopfte.
    »Ja? Wo ist denn deine Armee?«, sagte ich und gönnte dem Kind in mir ein paar spöttische Bemerkungen.
    Die letzte Silbe hatte noch nicht ganz meine Lippen verlassen, als drei Männer plötzlich auf dem Weg standen und große, tödlich aussehende Waffen auf uns richteten.
    Maura lächelte.
    »Verdammt, ich hasse es, wenn meine rhetorischen Fragen schiefgehen.«
    »Wenn ihr so gut wärt, uns zum Hotel zurückzubegleiten, dann können wir über euer Lösegeld reden«, sagte Maura und wies auf die drei Typen, die ich im Geiste sofort Larry, Curly und Moe taufte. »Wir hatten zwar nicht damit gerechnet, euch beide mitnehmen zu können, aber je mehr, desto besser, vor allem, wenn es um Lösegeld geht, oder?«
    »Ich werde mich über dich bei der Akasha-Liga beschweren«, sagte ich zu Maura.
    Sie verdrehte die Augen und wollte gerade etwas erwidern, als Moe sie beiseiteschob und Baltic einfach in die Brust schoss.
    »Interessant. Ich frage mich, ob ich wohl so viel Kraft aufbringen könnte, um eine Pistole zu halten«, sagte Constantines körperlose Stimme nachdenklich. »Ich würde gerne selber ein paar Schüsse auf dich abgeben.«
    Ich starrte auf das kleine schwarze Loch in Baltics Brust, aus dem Blut zu sickern begann, dann wandte ich mich an Moe und warf ihm einen bösen Blick zu. »Oh, das war brillant. Jetzt hast du ihn wütend gemacht.«
    Baltic, der das Loch ebenfalls kritisch beäugt hatte, verwandelte sich in einen Drachen und stürzte sich auf Moe.
    Die drei Typen verwandelten sich ebenfalls. Moe war ein roter Drache, während die beiden anderen blau waren. Maura, die fassungslos zugeschaut hatte, als Moe Baltic in die Brust schoss, sprang rasch auf die Drachen zu, wobei sie sie anschrie, dass sie die Pläne nicht befolgten.
    Ich zog fest an Baltics Feuer und setzte den Boden unter ihnen in Brand.
    »Wir befolgen die Pläne sehr wohl«, knurrte der Drache, den ich Curly getauft hatte, und schlug sie mit seinem Schwanz beiseite. »Nur nicht deine Pläne.«
    »Ich werde dich beschützen, meine Geliebte«, erklärte Constantines Stimme direkt an meinem Ohr.
    »Du bist ein verdammter Geist«, knurrte Baltic, dessen Feuer sich in einem Kreis um uns entzündete.
    »Ja, und du bist angeschossen worden.«
    »Trotzdem bin ich immer noch mehr Drache, als du jemals warst.« Baltic knockte seinen Gegner mit dem Kopf aus und schlitzte ihm gleichzeitig mit seinen Krallen die Brust auf. Der andere Drache schrie und verwandelte sich wieder in menschliche Gestalt, um auf der Erde nach seinem Gewehr zu suchen.
    »Und du bist ein hinterhältiger, verlogener Schlappschwanz«, schrie Constantine, der wieder leicht sichtbar wurde.
    Drachenfeuer ist besonders heftig, und zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass die feuchten Bäume und das Moos es keineswegs dämpften. Der Kreis breitete sich schnell aus und verschlang jahrhundertealte Bäume, während Feuerzungen bis zum Waldrand liefen.
    »Das ist immer noch besser als ein verräterischer Bastard mit gespaltener Zunge!«, schrie Baltic zurück. Er duckte sich, als ich über ihn hinwegsprang und das Gewehr aus Moes Reichweite trat. »Sie ist meine Gefährtin. Ich werde sie beschützen. Ysolde, komm her und lass dich beschützen!«
    »Es bringt absolut nichts, wenn ihr euch weiter beschimpft, Jungs«, schrie ich und trat fest auf Moes Hand, als er versuchte, meinen Knöchel zu packen. Zugleich sammelte ich weiße Magie aus den lebenden Dingen um mich herum. »Außerdem ist es wahrscheinlich keine gute Idee, den Sohn des Ersten Drachen mit Schimpfwörtern zu belegen.«
    »Was?«, fragten Baltic und Constantine gleichzeitig.
    »Das mag der Erste Drache nicht, und ehrlich gesagt bin ich es leid, bei ihm in Ungnade zu stehen.«
    »Jetzt wirst du sterben!«, sagte Curly und richtete mit einer dramatischen Geste sein Gewehr auf mich.
    »Heja!« Ich antwortete mit meiner besten Version von Xenas Kampfschrei auf diese Drohung und schleuderte eine große Kugel mit weißer Magie auf Curly, als er beginnen wollte, mich zu durchlöchern. Er sah sie jedoch kommen und duckte sich, sodass sie an ihm vorbeiflog und Larry traf. Es gab einen riesigen Lichtblitz, der uns alle einen Moment lang blendete.
    »Was zum … was war das?«
    Das Drachenfeuer hatte sich mittlerweile zu einem kleinen Waldbrand ausgebreitet und tobte um uns herum, während wir erstaunt auf die Stelle blickten, wo vor einem Augenblick noch Larry gestanden hatte. Jetzt erhob

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