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Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition)

Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition)

Titel: Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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ich beide Hände an meinem Nachthemd heruntergleiten ließ. Ich begann, den Stoff hinaufzuschieben, wobei ich jede Geste mit einem Hüftschwung untermalte. Er zog die Augenbrauen hoch.
    »Vielleicht war ich in meiner Ablehnung deines Vorschlags doch zu voreilig«, sagte er schließlich, und ein gieriges Leuchten trat in seine Augen, als ich näher zu ihm herantanzte und mich so über ihn beugte, dass meine Brüste fast aus dem dünnen Nachtgewand herausfielen.
    Er versuchte, nach mir zu greifen, aber Pavels Handschellen hielten ihn davon ab. Das machte ihn so unglücklich, dass er sich schon herauswinden wollte, aber ich ließ gerade noch rechtzeitig meine Hand über seinen Brustkorb bis zu seinem Penis gleiten, der strammstand. »Oh nein, das lässt du schön bleiben«, sagte ich zu ihm. »Du bleibst hier liegen und lässt mich das mit dir machen.«
    »Was mach…« Er stöhnte, als ich mich über ihn beugte und ihn in seiner ganzen Länge in meinen Mund aufnahm.
    »Wir werden ein neues Paar Handschellen für Pavel kaufen«, sagte er, als ich wieder davontanzte und mein Nachthemd noch höher hob. »Ich möchte diese hier behalten.«
    »Ich dachte mir schon, dass es dir gefällt, wenn du dich erst einmal darauf einlässt«, sagte ich. Ich kroch aufs Bett und fuhr mit den Händen an seinen Beinen entlang, bis er sie für mich spreizte. Dann beugte ich mich über ihn und knabberte an dem Muskel über seinem Knie. »Du hast so wundervolle Beine, Baltic. Ich liebe deine Waden. Und bei deinen Schenkeln schmelze ich dahin.«
    Ein hoffnungsvoller Schimmer trat in seine Augen, als ich die zarte Haut an den Innenseiten seiner Oberschenkel küsste. »Daran erinnere ich mich. Du hast immer zu mir gesagt, du hättest dich nie in mich verliebt, wenn ich nicht so gerne reiten würde.«
    Ich lachte. »Nun, ich will nicht so weit gehen und behaupten, dass ich mich nur wegen deiner Reiterschenkel in dich verliebt habe, aber ich muss zugeben …« Ich legte meine Finger um seine Oberschenkel. »… sie sind beeindruckend, obwohl du jetzt gar nicht mehr reitest.«
    »Ich reite schon noch, nur eben kein Pferd«, antwortete er mit verschmitztem Grinsen.
    »Ich glaube, mein anbetungswürdiger Gefangener, dieses Mal werde ich dich reiten.« Ich beugte mich vor, sodass meine Haare über seinen Bauch glitten. Zischend zog er die Luft ein, als ich an seinem Nippel knabberte.
    »Dann tu es jetzt«, drängte er mit erstickter Stimme. Seine Beine zuckten.
    »Oh nein. Nicht so schnell. Ich möchte erst noch ein bisschen die Erfahrung genießen, dich gefesselt zu haben.« Ich leckte über seinen Bauch, konzentrierte mich einen Moment auf mein Drachenfeuer, gab dann aber auf.
    »Das ist mein Feuer, nicht deins«, stellte er stirnrunzelnd fest, als ich seinen Oberkörper in Feuer badete. Es tanzte mit meinen Fingern über seine Haut bis hinunter zu seinen Lenden.
    »Tut mir leid, ich konnte meines nicht entfachen. Ich versuche es ein anderes Mal. Aber jetzt …« Ich ließ meine Haare über seine Erregung gleiten. Er erschauerte vor Lust und bäumte sich auf, als ich aus meinem Nachthemd schlüpfte und meine Brüste gegen seinen Körper drückte.
    »Besteig mich!«, befahl er. Die Sehnen an seinem Hals standen hervor, als er den Kopf zurückwarf.
    »Ich bin diejenige, die bestimmt …«
    Ich hörte Leder reißen, und plötzlich riss er mich hoch, bis sich sein Penis an mich presste und sich so an mir rieb, dass ich vor Lust aufstöhnte. Seine Hände umfassten meine Brüste, kneteten und kniffen sie, bis ich nur noch Sterne sah.
    »Besteig mich!«, befahl er erneut, und dieses Mal widersprach ich nicht. Ich keuchte auf, als er in mich eindrang. Er legte mir die Hände um die Hüften und dirigierte mich, und schon bald befanden wir uns auf einer Welle der Lust, die in reinster Ekstase über uns zusammenschlagen würde.
    »Feuer«, keuchte ich, und er ließ sein Drachenfeuer über mich gleiten. Als er kam, schlossen sich meine inneren Muskeln fest um seinen Schaft.
    Eine gefühlte Ewigkeit später rollte ich von ihm herunter und warf ihm einen unglücklichen Blick zu.
    »Warum schaust du mich so finster an?«, wollte er wissen und zog mich eng an sich. »Ich habe dir gerade so viel Lust beschert, dass ich das Gefühl hatte, du würdest meinen Schwanz auswringen.«
    »Ich schaue dich finster an, weil du nicht nur Pavels lederne Handschellen kaputt gemacht hast, sondern mir auch die Führung abgenommen hast, sodass ich nicht die Dinge mit dir tun konnte,

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