Lilienzucht (German Edition)
ordentlich durchzuvögeln. Dazu hat er ihre Fußfesseln und die Kette um die Hüfte gelöst und dringt jetzt, den Zipper des Latexanzuges bis zum Anschlag geöffnet, beinahe schon brutal von vorn in sie ein, während Mary ihre Beine fest um seine Hüften geschlossen hat und so beinahe frei schwebend bei jedem Stoß dumpf gegen das gepolsterte Kreuz schlägt. Zwar kann Josie nichts davon sehen, doch die Beiden stöhnen so leidenschaftlich in einem gemeinsamen Rhythmus, dass sie sich lebhaft vorstellen kann, wie sie es gerade treiben.
Josies Beine beginnen, vor Lust und Erwartung zu zittern, doch als sie kurz vor dem Höhepunkt ist, zieht sich Victor plötzlich zurück. Leise keuchend begibt er sich zur Stuhllehne und löst die Leine, dann grinst er Josie anzüglich an und führt sie vom Sklavenstuhl fort. Grinsend deutet er auf den Boden, wo noch immer die Knöpfe ihrer Bluse herumliegen, die er so brutal von ihrem eigentlichen Bestimmungsort entfernt hat.
„Heb sie auf, Jungfer!“, befielt er und nimmt die Leine vom Halsband.
Josie zittern immer noch die Knie, doch sie tut es ohne Zögern. Wie selbstverständlich geht sie in die Knie, um eins der winzigen Dinger aufzuheben.
Victor schüttelt den Kopf und schnalzt missbilligend mit der Zunge.
„Dass du dich wie eine Lady bewegen kannst, wissen wir alle.“, belehrt er sie. „Ich will aber, dass du lernst, dich zu bewegen wie ein Freudenmädchen, eine Liebesdienerin. Oder - wenn du das besser verstehst – wie eine Hure. Bück dich nach vorn und streck deine Beine durch, damit ich deinen Arsch sehen kann; damit ich sehen kann, wie nass meine läufige, kleine Jungfer ist und wie ungeduldig deine heiße Möse auf Erlösung wartet.“
Josie ist unwillkürlich rot geworden bei seinen Worten, aber sie versteht, wie sehr es ihm gefallen würde, wenn sie sich so schamlos präsentiert. Außerdem ist sie so scharf, dass ihr das „anständige“ Bücken, das ihr schon als Kind von ihrer Großmutter eingebläut wurde, auf eine seltsame Art unnatürlicher erscheint, als das, was ihr Meister jetzt von ihr verlangt. Kurz entschlossen spreizt sie also beim Vorbeugen ihre Beine zusätzlich noch ein wenig, zumal es ihr das Herunterkommen auf den hohen Absätzen erleichtert und registriert zufrieden, wie Victor daraufhin ein wohlwollendes Stöhnen entfährt.
Leise lächelt sie in sich hinein und sammelt langsam und geradezu genießerisch jeden einzelnen Knopf auf, um sie ihm dann mit einem etwas verlegenen Lächeln zu überreichen. Grinsend nimmt er sie an und verstaut sie in seiner Hosentasche. Jetzt erst fällt Josie auf, dass der geknöpfte Hosenstall noch immer offen ist und das Leder wie ein kleines Lätzchen unterhalb seines Glieds vor seinen Beinen baumelt. Merkwürdigerweise wirkt es überhaupt nicht lächerlich, zumal sein Penis darüber noch immer stolz und aufrecht aus der Hose ragt. Unwillkürlich sammelt sich Flüssigkeit in Josies Mund an ... und nicht nur da...
Victor küsst sie lächelnd unterhalb ihres linken Ohres und befestigt grinsend die Leine wieder am Halsband. Dann führt er sie zurück aufs Podest zu seinem Thron und bedeutet ihr stumm, sich auf ihr Kissen zu setzen.
Josie kommt der Aufforderung eifrig nach und nach kurzem Überlegen setzt sie sich genauso hin, wie Victor es ihr zu Anfang gezeigt hat.
Victor lächelt zufrieden. „Gut gemacht, Jungfer.“, lobt er. „Und nun hol dir meinen Saft!“
In Josies Augen funkelt es plötzlich verblüffend lüstern und schon im nächsten Moment ist sie näher gerückt und hat seinen Schwanz zwischen ihren weichen Lippen. Victor stöhnt entzückt auf. Da Josie die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt hat, rutscht er selbst ein Stückchen vor und hilft mit den eigenen Händen nach, damit sein Glied nicht versehentlich heraus rutscht. Zu Josies Freude ist er selbst so geil, dass er sich kaum beherrschen kann und mit den Händen kräftig mitpumpt und so dauert es auch nicht lange, bis er laut knurrend in ihren Mund kommt.
Josie hat zunächst ein bisschen Schwierigkeiten, mit dem Schlucken nachzukommen – offenbar war er in letzter Zeit ebenfalls enthaltsam -, doch mit einiger Mühe gelingt es ihr schließlich, wenn auch ein wenig atemlos.
Victor streicht zufrieden über ihre Haare, während sein Penis direkt vor ihrer Nase leise vor sich hin zuckt und allmählich wieder seine normale Größe annimmt.
„Gut gemacht.“, lobt er leise. „Wenn du willst, kannst du es dir jetzt selbst besorgen.“
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