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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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ein Stück von ihr. „Ganz schön notgeil heute, Sklavin, was? - Und zu allem Überfluss kein bisschen Selbstbeherrschung.“
    Mary funkelt ihn wütend an, wagt jedoch trotzdem nicht, noch etwas zu sagen, weil sie fürchtet, ihn sonst tatsächlich zu verärgern.
    „Tja, meine Süße, das heißt dann wohl, dass die Gewichte etwas leichter ausfallen werden ... und natürlich ganz ohne Vibration.“, meint er sarkastisch.
    Mary will sich lauthals beschweren, doch seine unnachgiebige Miene stoppt sie mitten im Luftholen.
    „Und wenn du mich nicht sofort korrekt ansprichst, wirst du heute nicht einmal einen Orgasmus bekommen, geschweige denn meinen Schwanz in deine undankbare Möse kriegen.“, fügt er drohend hinzu.
    Mary holt ein einziges Mal tief Luft, dann senkt sie den Kopf und sagt kleinlaut: „Ja, Sir.“
    „Na also!“, triumphiert Jeffrey und entfernt sich, um etwas aus einer der Vitrinen zu holen.
     
    Victor indessen stößt mit den Fingern immer heftiger in Josies Schoß und kann ihr ein wollüstiges Stöhnen ums andere entlocken.
    „Die Beiden sind wirklich süß.“, stellt er wie beiläufig fest, während er noch einen Finger mehr in ihre Vulva steckt. „Immer noch ganz verliebt. – Obwohl das mit den Gewichten wirklich gemein ist, Mary liebt es nämlich, wenn er ihr schwere Gewichte an die Nippel klemmt, ganz besonders wenn sie vibrieren.“
    Der zusätzliche Finger in ihr bringt Josie schon nach wenigen Stößen zum Höhepunkt und dazu, ein lang gezogenes „Aaahhh!“ hinauszuschreien. Aus ihrem heftig zuckenden Unterleib ergießt sich eine kleine Pfütze auf einen Teil seiner Lederhose. Victor grinst, umso mehr als er registriert, dass seine Jungfer noch lange nicht fertig scheint; wieder versucht sie vergebens, ihm ihr Becken entgegen zu recken. Nicht zuletzt sicher, weil die Lustsklavin am anderen Ende des Raumes für alle hörbar die schwer bestückten Nippelklemmen, auf eine sehr schamlose Art genießt. Ihre großen Brustwarzen werden von den Gewichten sichtbar gen Boden gezogen, während der unter den Busen gedrückte Latex gleichzeitig ihre üppigen Brüste nach oben pusht.
    Josie kann sich nicht erklären warum, doch der Anblick versetzt sie in noch größere Erregung.
    Victor nutzt die Gelegenheit und stößt die Finger ein wenig rauer in sie. Kaum eine halbe Minute später kommt seine Jungfer erneut; gewaltig, heiß und feucht. Die nachfolgenden Krämpfe in ihrem Unterleib sind so heftig, dass sie diesmal tatsächlich vor Schmerzen aufschreit. Vorsichtig zieht Victor seine nasse Hand zurück und legt sie beruhigend auf ihren Bauch, während er lächelnd von ihren bebenden Lippen Besitz ergreift. Mit seinem leidenschaftlichen Zungenspiel, bei dem er selbst das Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann, zwingt er sie, wieder durch die Nase zu atmen und bringt sie so allmählich wieder zu mehr Ruhe. Als er sich wieder von ihr löst, ist sie zwar noch immer etwas atemlos, aber ihr Atem geht nun wieder gleichmäßig. Lächelnd löst er Fuß- und Handfesseln, indem er die Karabinerhaken löst, die die Ledermanschetten am Stuhl fixiert haben. Leise ächzend nimmt Josie die Arme herunter, bewegt und schüttelt sie leicht, um die Blutzirkulation anzuregen. Allzu viel Bewegungsfreiheit hat sie allerdings immer noch nicht, denn die Leine ist noch immer eng an die Lehne gebunden. Victor gibt ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, bevor er die Verbindung zum Stuhl soweit lockert, dass er das Hinterteil der Jungfer bequem anheben kann und sie vorsichtig herumdreht, sodass sie nun in gebückter Haltung vor dem Stuhl steht, sich mit den Händen daran abstützend und das Gesicht abgewandt.
    Josie ist sofort klar, was er jetzt will, doch auch wenn sie eigentlich ein wenig mehr Nähe dabei bevorzugen würde, ist sie inzwischen viel zu erregt, um sich noch mit solchen Kleinigkeiten aufzuhalten. Statt sich also zu zieren, spreizt sie die Beine noch ein wenig weiter und streckt ihm beinahe schon ungeduldig ihren Hintern entgegen. Dass sie dabei von mehr als zwei Augen beobachtet wird, hat sie inzwischen vollkommen verdrängt.
    Energisch greift Victor mit beiden Händen ihre Hüften und dringt knurrend und kräftig in sie ein. Josie stöhnt hemmungslos auf; unwillkürlich werden ihr die Knie weich, doch Victor hält sie sicher fest und lässt seine Hoden heftig und unablässig gegen ihre Perle klatschen.
    Auch Jeffrey ist dazu übergegangen, dem Sehnen seiner Sklavin endlich nachzukommen und sie

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