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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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Josie hinüber, wie hypnotisiert ist ihr Blick und so merkt sie erst, dass Victor seine Position verlassen hat, als er es dem Butler nachtut.
    Auch Josie schlüpft ein höchst liederliches Geräusch aus der Kehle ... und diesmal ist es ihr völlig egal. Seine Zunge, seine Lippen, sein heißer Atem fühlen sich auf ihrer sensibilisierten Haut einfach viel zu gut an.
    Victor kann sich kaum ein zufriedenes Lächeln verkneifen. Aus seiner Hosentasche zaubert er ein Vibro-Ei hervor, das er nun zusätzlich zu seiner fleißigen Zunge durch ihre klatschnasse Spalte fahren lässt, vorerst ohne die Vibration einzuschalten. Doch auch das reicht aus, um Josie ein Stöhnen nach dem anderen zu entlocken und sie dazu zu bringen, sich ihm wollüstig entgegenzudrängen, ... was allerdings mangels Bewegungsfreiheit ein vergebliches Unterfangen bleibt. Grinsend schaltet Victor das kleine Gerät ein und bewirkt damit, dass seine gefesselte Jungfer fast hyperventiliert. Einen Moment verweilt er noch, dann zieht er sowohl Zunge als auch Vibro-Ei von ihrer Perle zurück und konzentriert sich stattdessen auf weniger sensible Stellen. An Josies Erregungszustand ändert das allerdings nur wenig.
    Ihr lauter werdendes Stöhnen stachelt wiederum Marys Wollust an, genüsslich windet sie sich am Kreuz und versucht, ihr Becken kräftiger an ihrem eigenen Meister zu reiben. Jedoch hat sie die Rechnung ohne Jeffrey gemacht, denn als dieser ihren sich anbahnenden Orgasmus spürt, zieht er sich blitzschnell zurück, ein freches Grinsen im Gesicht und entschuldigend mit den Schultern zuckend. Mary stöhnt ungehalten auf und hat schon, das Gesicht ihrem Meister zugewandt, einen obszönen Fluch auf den Lippen, doch ein kaum sichtbares Kopfschütteln und ein strenger Blick von Jeffrey hindern sie daran ihn auszusprechen. Genüsslich langsam löst er ihre Handfesseln, um sie schließlich überkreuzt wieder zu befestigen; das gleiche tut er mit ihren Füßen und dreht Mary dann - bei immer noch um den Bauch geschlossener Kette - herum, sodass sie ihm nun die Vorderseite zugewandt hat. Ohne einen Augenblick zu verlieren, nimmt er ihren Kopf in beide Hände und küsst sie leidenschaftlich, bis die Bewegungen des Mädchens weicher werden und sie leise in den Kuss hineinseufzt.
    Josie kann die Zärtlichkeit zwischen den Beiden beinahe greifen und seufzt nun ihrerseits. Victor wirft einen zufriedenen Blick in ihre vor Lust längst verschleierten Augen, dann geht er dazu über, mit zwei Fingern sachte in ihre Vulva zu stoßen. Schon bald sprudelt ihm ein erster Orgasmus entgegen, den Josie in einer Mischung aus Lust, Resignation und Erleichterung heraus schreit. Es dauert allerdings keine zwei Sekunden, dann versucht ihr Körper vergeblich, sich der wohltätigen Hand entgegen zu strecken, um mehr zu bekommen. Victor lächelt und kann nicht mehr verhindern, dass sich ein leises Stöhnen seiner Kehle entringt. Josie indes bekommt das gar nicht mit; wie hypnotisiert klebt ihr Blick am Geschehen, das sich am anderen Ende des Raumes abspielt. Auch wenn sie den Druck des Halsbandes längst vergessen hat, macht sie nicht einmal mehr den Versuch, nach unten zwischen ihre Beine zu sehen.
     
    „Sie sieht doch zu, oder?“, raunt Mary ihrem Meister erregt zu, als er den Kuss wieder löst.
    „Natürlich tut sie das.“, antwortet Jeffrey ein wenig zu laut, sodass Josie es mitbekommt. „Die Lady weiß, dass sie ihrem Meister Respekt und Gehorsam schuldet, im Gegensatz zu dir, wie mir scheint.“ Ein kurzer Blick hinüber zum Sklavenstuhl zeigt ihm, dass Josie nicht nur peinlich berührt die Lider gesenkt hat und puterrot geworden ist, sondern auch, wie sie versucht, ein verräterisches Stöhnen zu unterdrücken. Dem Earl gefällt genau das ganz und gar nicht, er verpasst ihr einen saftigen Schlag mit der Hand auf die Innenseite eines Oberschenkels. Josie winselt laut und unkeusch. „Besser!“, knurrt Victor anzüglich und wirft nun seinerseits einen Blick auf Jeffrey, der ihm darauf grinsend zuzwinkert.
    „Und nun zu dir, du unartiges, kleines Luder.“, wendet der Butler sich dann an Mary. „Du hattest wohl heute noch keine schweren Gewichte an deinen überaus gierigen Nippeln, was?!“
    „Ich hatte vor allem noch nicht deinen verfluchten Schwanz in meinem Loch, du Bastard!“, flucht Mary zischend zurück.
    „Oh-ohh!“, macht Jeffrey und gibt ein konsterniertes Stirnrunzeln vor. „Wir werden also ungehalten.“ Langsam schüttelt er den Kopf und entfernt sich

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