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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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Brüste gerade mit einer schnellen Folge leichter Klapse ein, mit denen er höchst erregendes Kribbeln in ihren Nervenbahnen auslöst, als ihr plötzlich klar wird, dass er offensichtlich ganz genau weiß, wie und mit welcher Stärke er die Schläge setzen muss, um sie ganz allmählich in die Ekstase zu treiben.
    Der Earl hat innegehalten und schaut versonnen auf Josies Brüste herab.
    „Hmm...“, macht er schließlich, klemmt die Gerte zwischen die Beine und beugt sich ein wenig vor. Dann schiebt er energisch den Stoff der Bluse beiseite und holt mit einem schrägen Grinsen ihre Brüste heraus. „Viel besser!“, kommentiert er zufrieden.
    Josies Atem ist schneller geworden und sie muss sich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen.
    Victor mustert ihre Miene einen kurzen Moment eindringlich, dann greift er erneut nach der Reitgerte und platziert blitzschnell zwei stramme Hiebe mitten auf ihre Brustwarzen.
    Josie stöhnt gepeinigt auf und windet sich für einen kurzen Augenblick in den Fesseln, doch das Halsband erinnert sie unsanft daran, dass sie sich lieber nicht so viel bewegen sollte. Keuchend presst sie also den Kopf an die Rückenlehne und kneift die Augen zusammen. Langsam lässt der Schmerz wieder nach, Josie atmet ein wenig auf, doch auf den Effekt, der darauf folgt, ist sie nicht gefasst. Hitze breitet sich, ausgehend von ihren geröteten Nippeln, in ihrem Körper aus, überschwemmt sie wie eine Flutwelle und kommt innerhalb kürzester Zeit auch im Zentrum ihrer Lust an, ... um dort ein ungewohnt heftiges und eindeutig wollüstiges Kribbeln auszulösen. Josie spürt, wie heiße Säfte zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln hervorquellen. Erschrocken über sich selbst reißt sie die Augen wieder auf.
    Wie nicht anders erwartet, schaut Victor genau an die Stelle, die ihr momentan am peinlichsten ist.
    „Geht doch.“, murmelt er zufrieden und geht vor dem Stuhl in die Knie. Sorgfältig legt er die Gerte auf Josies Oberschenkeln ab und nimmt dafür ihre Brüste in die warmen Hände, um sie sachte zu kneten und mit der Zunge sanft über beide Brustwarzen zu lecken. Dann schaut er Josie tief in die Augen.
    „Hörst du sie?“, raunt er ihr zu. „Hörst du Jeffreys Sklavin stöhnen? Wie lüstern sie sich in ihren Schmerzen suhlt?“
    Es stimmt, Jeffrey hat Mary mit einer Hand bei den Haaren gepackt und reißt zwischen den Schlägen immer wieder ihren Kopf nach hinten, sodass sich ihr Haarknoten mehr und mehr auflöst. Doch Mary scheint das nicht im Geringsten zu stören, im Gegenteil, ihr lustvolles Stöhnen ist jetzt beinahe schon ein Grunzen und dass sie sich ungeduldig den Schlägen des Butlers entgegen wirft, soweit das in ihrer Lage möglich ist, ist nun mehr als offensichtlich.
    Victor ergreift mit einer Hand Josies Kinn und richtet es unsanft in Richtung des Andreaskreuzes, während er mit der anderen grob Josies Nippel verdreht. Gepeinigt schreit sie auf, ... jedoch nur, um gleich darauf etwas von sich zu geben, das wie ein sehr laszives Schnurren klingt. Victors Lippen verziehen sich zu einem breiten Grinsen.
    „Sieh nur, wie wunderbar obszön sie ihre Lust hinausschreit!“, sagt er, mit einer knappen Kopfbewegung auf Mary deutend. „Ich will, dass du das auch tust, mein Engelchen.“ Sanft knabbert er an ihrem Hals, bevor er flüsternd fortfährt. „Es wird sicher Gelegenheiten geben, bei denen du jedes hörbare Geräusch vermeiden solltest, aber dann werde ich dir ausdrücklich befehlen, still zu sein, Jungfer.“ Leise lacht er ihr ins Ohr und schickt damit solch wohlige Schauer durch Josies Eingeweide, dass sie glaubt, sämtliche Knochen in ihrem Leib würden einfach zerschmelzen. Wieder entschlüpft ihr ein erregtes Stöhnen.
    „Schau hin, meine Kleine!“, flüstert Victor rau, ihr Kinn noch immer in eisernem Griff. „Was du siehst, ist keine Strafe, die Strafe ist das, was du nicht siehst. – Jeffrey wird ihr sicher den Rohrstock verweigern; seine ungezogene Lustsklavin ist nämlich eine der wenigen Frauen, die Schläge mit dem Rohrstock lieben , ... jedenfalls wenn der Stock nicht allzu dünn ist.“
    Inzwischen kann Josie beobachten, wie Jeffrey die Peitsche – eindeutig zu Marys Missfallen – beiseite gelegt hat und nun vor ihr in die Hocke geht, um sich genüsslich an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch zu lecken, bis er schließlich mit der Zunge ihre Vulva erreicht hat. Mary stöhnt hingerissen auf, als seine Lippen das weiche, feuchte Fleisch berühren.
    Fasziniert starrt

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