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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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Flüssigkeit erscheint ihr unangenehm kalt, doch nur Sekunden später tut der Alkohol seine Wirkung und verstärkt die Durchblutung der Schleimhäute zwischen ihren Beinen. Die plötzliche Hitze facht ihre Lust noch weiter an, sodass sie leise vor sich hin winselt.
    Wie es scheint, stört Victor das alles jedoch nicht im Geringsten, unbeirrt setzt er seine Fütterung fort, unbarmherzig eine um die andere Gabel in Josies Mund stopfend. Inzwischen ist der Teller schon zur Hälfte geleert.
    Wieder erscheint ein verschmitztes Funkeln in seinen Augen und sein Grinsen wird breiter. Die nächste Gabel landet nicht in Josies Mund, sondern wird genüsslich über ihrer Brust gekippt, sodass das köstliche Püree knapp oberhalb ihres rechten Nippels landet.
    „So was!“, macht Victor und hat schon im nächsten Moment seine Lippen darüber gestülpt, um die Brustwarze genüsslich abzulecken.
    „Mmmhh!“, sagt er. „Man weiß gar nicht, was besser schmeckt: du oder das Essen.“
    Josie hingegen ist das Essen mittlerweile einerlei, ihr Hunger hat sich in pure Lust aufgelöst. Sie kann kaum noch an sich halten und stöhnt laut und hemmungslos auf.
    Noch einmal wiederholt Victor das Spiel, lässt diesmal Soße in ihren Schoß tropfen, nachdem er mit der freien Hand ihr Röckchen gelüftet hat. Zum Glück ist auch dieses Essen nur lauwarm... Einen Augenblick später spürt Josie seinen heißen Atem zwischen ihren Beinen und stöhnt erneut.
    „Bitte, Meister“, bekommt sie keuchend heraus, „was habe ich getan, dass du mich so quälst?“
    Victor hebt den Kopf und lächelt ihr in die vor Lust verschleierten Augen.
    „Gar nichts, meine Süße, du könntest gar nicht besser mitspielen.“ Leise lachend greift er in ihren Nacken und zieht sie in einen verlangenden Kuss, während er mit einer Hand den Vibrator durch ihre Spalte zieht, langsam vor und zurück...
    Josie atmet schwer und winselt ebenso gequält wie lustvoll in seinen Kuss und als er endlich von ihr ablässt, ist sie völlig außer Atem.
    „Keine Sorge“, flüstert er ihr ins Ohr, wohlige Gänsehaut auf ihrer Haut verursachend, „deine Erlösung ist nicht mehr weit.“
    Nun selbst ein wenig schwer atmend, löst er hastig ihre Fesseln und hilft ihr aus dem Stuhl, um sie dann mit sanfter Gewalt rücklings auf den Tisch zu legen.
    „Zeit zum Naschen, mein süßer Nachtisch!“, sagt er grinsend, öffnet die Lederhose und dringt mit einem unverhofft sanften Stoß in ihren erwartungsvoll triefenden Schoß ein.
    Ein erleichtertes Seufzen entweicht tief aus Josies Kehle, als er ihre Oberschenkel ergreift und ihr Becken in die richtige Lage rückt, um sie dann ebenso zärtlich wie nachdrücklich und nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln.
     
    Als sie später wieder im Gästezimmer sind und Josie, immer noch ein bisschen atemlos, ihre Schuluniform im Spiegel betrachtet, schüttelt sie grinsend den Kopf und kichert leise vor sich hin. Zu den diversen Rotweinflecken und verschmierten Essensresten sind noch Spermaflecken gekommen und sie fragt sich ernsthaft, ob die Flecken wirklich alle wieder rausgehen werden...
    Victor indessen hat seine Kleider bereits abgelegt und gegen seinen Bademantel getauscht und tritt nun – breit grinsend – hinter sie. Sachte zieht er die dünne Bluse über ihre Schultern. „Häng die Sachen im Bad zum Trocknen auf!“, sagt er leise. „Ich möchte, dass du sie später in einem durchsichtigen Kleidersack in deinen Schrank hängst; genauso wie sie sind. Als Erinnerungsstücke.“
    „Wie du willst. – Meister.“ Josie grinst sein Spiegelbild an.
    Victor küsst sie zärtlich hinters Ohr und dreht sie zu sich herum. „Ja, das möchte ich.“, sagt er leise. „Und damit soll es auch gut sein; wir hatten, glaube ich, für heute beide genug. Ich helfe dir noch beim Duschen und dann werden wir den Rest des Tages eher ruhig angehen.“
    „Gerne.“, stimmt Josie lächelnd zu; so schön der Tag bisher auch war, es war auch ziemlich anstrengend für sie. „Was schwebt dir da so vor?“
    „Hm, ich dachte, wir könnten den Tee auf der Terrasse nehmen. Und für später würde ich einen gemütlichen DVD-Abend vorschlagen. – Was hältst du davon, wenn wir uns dazu Sushi bestellen?“
    „Ich mag Sushi“, gibt Josie verblüfft zurück, „aber gibt es einen Lieferdienst, der bis hierher liefert?“
    „Kommt drauf an.“, meint Victor grinsend. „Wenn man Jeffrey als Lieferdienst bezeichnen kann, dann ja. – Mach dir keine Gedanken, bis

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