Lilienzucht (German Edition)
Massage mit einigen großflächigen Streichungen beendet.
„Selbstverständlich, Mylord“, gibt Jeffrey zurück, „alles ist wie gewünscht.“
Josie öffnet in diesem Moment die Augen, als Victor wieder Platz nimmt und beobachtet leicht entsetzt, dass sich mit einem Mal ein schmutziges Grinsen in seinem Gesicht ausbreitet; binnen Sekunden wird ihr heiß.
„Das ist ausgezeichnet.“, findet Victor und nimmt geradezu beiläufig Messer und Gabel zur Hand, während Jeffrey den Rotwein einschenkt. Victor wartet noch, bis er damit fertig ist und ordnet dann leichthin an: „Dann schieb Jungfer Lily bitte den Stabvibrator unter den Hintern, Jeffrey. – Bitte genau durch die Spalte, es müsste feucht genug sein.“
Josies Gesicht ist innerhalb von Sekundenbruchteilen rot angelaufen und sie muss sich schwer beherrschen, vor Scham nicht laut aufzustöhnen.
„Sehr gern, Mylord.“, antwortet Jeffrey derweil nüchtern, ganz so, als ginge es lediglich um ein weiteres Brötchen, das es zu servieren gälte. „Soll ich ihn einschalten?“
„Ja, bitte, Jeffrey.“ Victor beginnt, sich dem Zerschneiden des Schweinemedaillons auf dem Teller zu widmen, während der Butler behutsam einen stabförmigen, goldfarbenen Vibrator vom Servierwagen nimmt, den man ebenso gut für einen dicken Kugelschreiber oder Füller halten könnte. Eine kurze Drehung versetzt das Gerät leise brummend in Vibrationen und ehe Josie sich versieht, hat er ihr das Ding zwischen sie feuchten Schamlippen geschoben, ohne es jedoch einzuführen.
Josies Atem wird schwerer, aber es gelingt ihr, ein Stöhnen zu unterdrücken.
Victor wirft ganz nebenbei einen kurzen Blick zwischen ihre Beine und knurrt ein wenig unwillig. „Noch ein Stück weiter nach hinten, Jeffrey!“, fordert er.
„Sehr wohl, Mylord.“, gibt Jeffrey zurück und schiebt den Vibrator noch etwas weiter, bis Josie doch unwillkürlich aufstöhnt, weil sie nun so darauf sitzt, dass auch ihre Rosette stimuliert wird.
„Das reicht.“, meint Victor zufrieden. „Danke, Jeffrey, du kannst jetzt gehen.“
Während Josie noch versucht, wenigstens ein wenig ruhiger und gleichmäßiger zu atmen, hat der Butler sich auch schon diskret verabschiedet und die Tür leise hinter sich geschlossen.
Victor indessen hat zwar ein ebenso verschmitztes wie lüsternes Funkeln in den Augen, tut aber ansonsten so, als sei nichts gewesen und tunkt ein Stück des abgeschnittenen Fleisches in die Rotweinsoße, um es dann in Josies vor Erregung immer noch offenen Mund zu stecken. Wie mechanisch kaut sie und schluckt es dann hinunter.
„Schmeckt es dir?“, fragt Victor grinsend.
Jetzt erst fällt Josie auf, wie zart das Fleisch ist und wie wunderbar die Aromen sich in ihrem Mund entfaltet haben. „Ja, Meister.“, antwortet sie zögernd. Es fällt ihr schwer, doch sie versucht, sich ganz aufs Essen zu konzentrieren. Allerdings hat sie nicht mit ihrem Meister gerechnet, denn bevor er ihr als Nächstes eine halbe Gabel voll Karotten-Zucchini-Püree in den Mund schiebt, greift er mit der freien Hand zwischen ihre Beine, um leicht an dem vibrierenden Metallstab zu rütteln. Auch wenn sie sich nun das köstliche Püree langsam im Mund zergehen lässt, kann sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Angestrengt versucht sie, sich allein auf den Geschmack und das Gefühl im Mund zu konzentrieren, doch die starken sensorischen Reize an so gegensätzlichen Körperstellen verwirren sie dermaßen, dass es ihr schwer fällt, überhaupt noch einen klaren Gedanken zu fassen.
Grinsend fährt Victor fort und es bleibt nicht aus, dass Josie hin und wieder ächzend und stöhnend zusammenzuckt und dabei kleine Mengen des Essens auf sie hinunterkleckern. Schnalzend hält Victor schließlich inne und schaut sich die Bescherung zunächst nur an, um dann jedoch kurzerhand ihre Brüste freizulegen.
„Besser.“, meint er. „So wird es leichter zu entfernen sein.“ Grinsend greift er nun zum Weinglas und führt es an die bebenden Lippen der Jungfer. Diesmal ist er jedoch nicht einmal ansatzweise vorsichtig, sondern kippt die blutrote Flüssigkeit in solchem Tempo in ihren Mund, dass einiges danebengeht und kalt auf ihr Dekolletee tropft, ihren Bauch hinunter rinnt, das mehr als knappe Röckchen durchnässt und schließlich zwischen den Falten ihrer aufgeheizten Vulva verschwindet.
„Upps!“, macht er, ein überaus lüsternes Grinsen auf den Lippen.
Josie erschreckt sich im ersten Moment nur, denn die
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