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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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Möse!“, befielt er mit leicht belegter Stimme.
    „Ja, Mylord.“, antwortet Josie schon fast wie in Trance.
    „Erkunde sie“, sagt er leise, beinahe schon knurrend, „langsam... Spür das weiche, warme Fleisch, ... genieß die glitschige Feuchtigkeit! Behandle deine schöne Fotze gut, denn sie gehört jetzt ganz und gar mir! Sie ist mein kostbarster Schatz, mein Engelchen. - Und bitte vergiss deine Nippel nicht.“
    „Nein, ... Mylord.“, flüstert Josie keuchend.
    „Du erinnerst dich doch noch an unseren letzten Fick?“, fragt er, doch eigentlich ist es mehr eine Feststellung denn eine Frage.
    „Na... Natürlich, Mylord.“, gibt Josie unter Stöhnen zurück. Ihre Gedanken sind weitgehend lahm gelegt, sodass sie keine Ahnung hat, worauf er hinaus will ... und sie ist auch zu zerstreut, um nachzufragen.
    „Dann kannst du dich ja erinnern, wie du zu deinem zweiten G-Punkt-Orgasmus gekommen bist.“, fährt er langsam fort.
    Josie hat wider Erwarten kaum Schwierigkeiten, sich das Erlebnis ins Gedächtnis zu rufen, auch wenn momentan alles ein wenig langsamer zu gehen scheint in ihrem Kopf. „Jaa.“, stöhnt sie, als sie das Bild plötzlich wieder deutlich vor Augen hat.
    „Gut, dann tu jetzt dasselbe wie ich damals. Nimm Mittel- und Ringfinger und führe sie sanft ein, die Handfläche zeigt dabei zu dir.“
    Josie folgt ohne Zögern den Anweisungen und stöhnt leise vor sich hin.
    „Such die Stelle an der Vorderwand der Scheide, die sich ein bisschen rau anfühlt.“
    „Ja, Mylooord“
    „Oh, ich höre, du hast sie schon.“, lacht Victor heiser. „Jetzt drück darauf! Spürst du es, meine Süße? Wenn man fest drückt, ist es erst ein wenig unangenehm.“
    „Ich... oh, ja, Mylord.“
    „Nun press zu und lass wieder los, ... langsam, aber nachdrücklich...“ Victors Stimme hat für Josie irgendwie etwas Hypnotisches bekommen, gierig lauschen ihre aufs äußerste gespitzten Ohren auf jedes seiner rau geflüsterten Worte. Jedes einzelne davon schickt neue Wellen köstlicher elektrischer Stöße durch ihre höchst erregten Nerven. Wie im Rausch erhöht sie das Tempo, als Victor sie endlich dazu auffordert, immer wieder tief und kehlig aufstöhnend. Ihr ist längst jedes Zeitgefühl abhanden gekommen.
    Laut stöhnend und keuchend kommt sie schließlich überströmend in die eigene Hand.
    Victor lässt ihr genau fünf Sekunden, um ein wenig zu Atem zu kommen. „Sehr gut, Püppchen.“, sagt er dann. „Und jetzt wirst du es dir an deiner Lustperle besorgen, Kleines. Es bleibt ganz dir überlassen, wie du das tust, aber ich will hören, wie geil es dich macht. Ich will deinen Höhepunkt in meinem Ohr explodieren hören. Zeig mir alles, was du hast, Kleines!“
    Schon seine bloßen Worte lassen Josie laut aufstöhnen und als sie seiner Aufforderung nachkommt, steigt unwillkürlich ein lüsternes Brummen tief aus ihrem Innern auf. Josie beginnt gemächlich und genießerisch ihre Perle zu bearbeiten, die Beine weit gespreizt, während Victor akustisch voll auf seine Kosten kommt. Lange hält sie das Hinauszögern des Orgasmus’ jedoch nicht durch und so fliegen ihre Finger immer flinker über ihre Klitoris und darum herum, bis schließlich ihre Wollust vollkommen die Kontrolle über ihren Körper übernimmt und ihre Beine sich fast von selbst strecken und der nun einzig in der Spalte verbliebene Mittelfinger der rechten Hand in irrwitzigem Tempo über Ihrer Lustperle auf und ab reibt, von den Schamlippen wie auf Schienen in der passenden Spur gehalten, um die Lust in immer höhere Sphären zu treiben.
    Laut stöhnend und keuchend kommt Josie schließlich und bleibt zuckend auf dem Rücken liegen. Ihr ist unglaublich heiß, sie ist schweißnass und fühlt sich vollkommen erschöpft und zur gleichen Zeit unglaublich leicht und aufgeladen. Langsam breitet sich ein warmes Lächeln auf ihrem Gesicht aus, während in ihren Augenwinkeln kleine Tränen der Freude glitzern. Urplötzlich ist ihr bewusst, dass gerade eine riesige Anspannung von ihr abgefallen ist.
    „Danke, Mylord.“, flüstert sie matt und immer noch ein wenig außer Atem.
    Ein wenig verwundert registriert sie, wie Victor anscheinend verdattert die Luft anhält, allerdings kann sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, weshalb. – Aber im Augenblick traut sie ihrem Denkvermögen sowieso keine allzu große Leistungsfähigkeit zu...
    „Ich danke dir , mein Engelchen.“, sagt er schließlich rau. „Deine Hingabefähigkeit ist einfach ...

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