Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
Vom Netzwerk:
lief es?“
    „Ich... Äh... Also“, stammelt Josie verlegen, „zuerst hab ich natürlich, wie gewünscht, den Duschstrahl zu Hilfe genommen, Mylord.“
    „Wie genau?“
    „Ich... Na ja, ich hab den Duschkopf abgeschraubt und den Strahl an meine Pussy gehalten, Mylord. – Aber, es war irgendwie zu ... na ja, zu lasch. So wäre ich allenfalls in Stunden gekommen. – Und ich dachte, Sie wollen sicher nicht so lange warten, Mylord.“
    „Ganz recht, Kleines. Aber bitte benutz doch den richtigen Namen für das Kätzchen, Kleines. Dieses Wort ist nicht ...  wirklich zutreffend.“
    Josie stutzt ein paar Sekunden, dann schnappt sie entsetzt nach Luft. „Heißt das etwa, Sie sitzen noch bei meinem Bruder, Mylord?!“, entfährt es ihr verdattert.
    „Ja, richtig, Kleines, aber lass dich nicht stören und erzähl weiter.“, meint Victor ungerührt.
    „Oh, Gott!“ Josie fällt das Ganze auch so schon schwer genug und so muss sie erst ein paar Mal durchatmen, bevor sie fortfährt. „Also gut. Wo war ich? Ach ja. Also, der Strahl war so einfach zu schwach an meiner ... Möse, Mylord. Also hab ich den Strahl mit dem Finger etwas abgeklemmt, um den Wasserdruck zu erhöhen.“
    „Aha. Und dann?“
    „Ich...“
    Victor kann förmlich sehen, wie sich das Rot in Josies Gesicht vertieft. „Ja?“
    „Ich hab den Strahl dann langsam über die Klitoris geführt, immer schräg von oben nach unten und zurück...“ Ihre Stimme ist leiser geworden und auch ein bisschen heiser. „Und zwischendurch bin ich auch immer wieder über meine Nippel gefahren damit, ... bis ich schließlich trotz des vielen Wassers ganz glitschig war zwischen den Beinen, ... Mylord.“
    „Als ob du das nicht vorher auch schon warst.“, stellt Victor lachend fest.
    „Ich... Ja, vermutlich, Mylord.“, gibt Josie ein bisschen kleinlaut zu.
    „Kein Grund, sich zu schämen, Kleines.“, findet Victor und grinst Justin kurz zu. „Und weiter? Wie lang hat es gedauert?“
    „Ich weiß nicht genau, Mylord. Ich... Ich war so ... hrm ... geil, dass ich mir Zeit gelassen habe. Zum Schluss war ich so scharf, dass ich mich am Handtuchhalter festhalten musste, damit ich nicht falle. Ich bin dann irgendwann heftig gekommen, aber ... irgendwie war ich ... noch nicht fertig. – Spätestens als ich mich abgetrocknet hab... Mein Hintern hat so ... so sinnlich gekribbelt, dass ich die Finger nicht schnell genug... “ Josie unterbricht und holt tief Luft, um sich ein wenig zu beruhigen.
    Victor nutzt die kurze Pause. „Dann war es ja goldrichtig, dass ich dir geraten habe, die Übung noch mindestens zwei Mal zu wiederholen, nicht?“, stellt er sachlich fest.
    „Ja, Mylord.“, gibt Josie deutlich verlegen zu.
    „Und wie oft musstest du es machen, bis die Wirkung ausgereicht hat?“, hakt Victor grinsend nach.
    „Ich...“, stammelt Josie verlegen, während sie nervös auf ihrer Unterlippe kaut, „am G-Punkt oder an der Klitoris?“
    „Hmm“, überlegt Victor mit einem Grinsen, das immer breiter wird. „Beides.“
    „Ähm... Einen G-Punkt-Orgasmus hab ich mir“, Josie muss schlucken und ihre Stimme wird unwillkürlich leiser. „drei Mal gemacht und den ‚normalen’ dann noch ... ähm ... fünf Mal, Mylord.“ Leise murmelnd fügt sie noch hinzu: „Glaub ich wenigstens, kann sein, dass ich mit dem Zählen etwas durcheinander gekommen bin...“
    „Herrje, so eine Anspannung!“, sagt Victor mitfühlend. „Kleines, ich wäre dir wirklich gern persönlich behilflich gewesen, aber du bist ja glücklicherweise auch so klar gekommen.“
    Josie weiß nicht genau, ob sie darauf noch antworten soll. „Ja, schon.“, murmelt sie unschlüssig.
    Victor lacht leise. „Lass es dir gut gehen, Kleines. Bis demnächst mal wieder.“
    „Bye, Mylord.“, sagt Josie leise und legt auf.
     
    Grinsend lässt Victor das Handy in seiner Hosentasche verschwinden, während ihn Justin mit einer Mischung aus Neugier und Verwunderung mustert.
    „Die Kleine scheint dich ganz schön um den Finger gewickelt zu haben.“, meint Justin schließlich lächelnd. „Du warst ja hin und weg.“
    „Nun ja“, gibt Victor schmunzelnd zurück, „es ist immer wieder eine Freude, mit ihr zu plaudern. Die Arme hatte schlimmes Lampenfieber, aber ich hatte ihr ein paar Entspannungsübungen dagegen gezeigt. Anscheinend hat es funktioniert.“
    „Kann es möglich sein, dass du doch noch auf den Geschmack kommst und dir Frau und Kinder wünschst?“, vermutet Justin schmunzelnd und hebt

Weitere Kostenlose Bücher