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Lions - Feuriger Instinkt

Lions - Feuriger Instinkt

Titel: Lions - Feuriger Instinkt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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Bücherei.«
    »An einem Freitagabend?«
    »Referat.«
    »Irgendetwas Interessantes?« Und sie wirkte ehrlich interessiert.
    Er antwortete und schaute ihr dabei fest in die Augen: »Hab nicht gefragt, hat mich nicht interessiert.«
    Sie schnaubte missbilligend. »Ich schwöre es. Ihr zwei. Es könnte ein sehr faszinierendes Thema sein.« Sie nahm noch einen Schluck von ihrer Limo. »Was ist mit der Probe?«
    Ihr immer noch in die Augen starrend wie ein Psychopath, erwiderte er: »Wenn ich gegessen habe. Dann hole ich sie in der Bücherei ab.«
    »Gut. Ich will nicht, dass sie allein in der Stadt herumläuft.«
    Jess strich ihm die Haare zurück und küsste ihn auf die Stirn. »Danke, dass du auf sie aufpasst, Johnny.«
    »Das macht man doch so in einer Meute, oder?«
    »Du lernst dazu, Kleiner.«
    Sie schnappte sich ihren Parka, und Johnny fragte beiläufig: »Gehst du zurück an die Arbeit?« Nicht unüblich. Sie arbeitete sehr viel, und manchmal schlief sie sogar in ihrem Büro, wenn es sein musste. Doch statt ihres üblichen »Was glaubst du wohl?« schaute ihn Jess an, direkt in die Augen, und antwortete langsam: »Ja, ich gehe zurück an die Arbeit.«
    »Okay.«
    »Ich mache das sofort.«
    »Okay.«
    Sie starrte ihn noch einen Augenblick länger an, dann sagte sie: »Tschüss«, bevor sie aus der Küche floh.
    Seltsam, aber Jess war seltsam. Er zog sein Handy heraus und schickte Kristan eine SMS :
    DU SCHULDEST MIR WAS, ABER SOWAS VON .
    In weniger als einer Minute antwortete sie:
    TREFFEN UM 9 , BRINGE EIS MIT .
    Er lächelte und schrieb zurück:
    WILL ICH DIR AUCH GERATEN HABEN .
    Smitty öffnete die Tür. »Du bist spät dran.«
    »Du hast mir keine Uhrzeit genannt.«
    »Und was ist das mit dir und diesem Mantel?«
    »Ich liebe diesen Mantel.«
    »Er ist zu groß.«
    »Er ist nicht zu groß.«
    Smitty hielt die Kapuze fest und zog sie herunter, bis sie vollständig ihr Gesicht bedeckte. »Siehst du? Zu groß.«
    »Lässt du mich herein, oder willst du mich weiter auf deiner Türschwelle misshandeln?«
    Er schnappte sie an ihrer zu großen Kapuze und riss sie in die Wohnung.
    »Hey!«
    Dann zog er den Reißverschluss ihres Parkas auf, drehte sie um und riss ihn ihr vom Rücken.
    Sie stolperte vorwärts. »Was tust du da?«
    »Ich misshandle dich in meiner Wohnung statt auf meiner Türschwelle.« Er nahm sie um die Taille und warf sie durchs Zimmer. »Und jetzt werde ich dich auf meiner Couch misshandeln.«
    Lachend krabbelte Jess von der Couch und rannte los.
    »Du machst es nur schlimmer für dich, denn du weißt, ich liebe die Jagd.« Langsam folgte ihr Smitty. »Ich schätze, es wird Zeit, dass wir die feste Hand anwenden, über die wir gestern gesprochen haben.«
    Jess umfasste das Kopfteil des Bettes, ihre Fingerknöchel traten weiß hervor, ihr ganzer Körper bog sich. Guter Gott! Der Mann hatte den talentiertesten Mund, den sie je …
    »Gott, Smitty.« Sie keuchte und wand sich unter ihm. Die Gefühle, die über sie hinwegspülten waren so intensiv, dass sie versuchte, sich ihm zu entziehen. Smitty umfasste ihre Beine fester, bog sie zurück in Richtung ihrer Brust und drückte sie auseinander, damit sie weit offen für ihn war.
    Ihr Griff um das Kopfende wurde fester, ein Schluchzen blieb in ihrer Kehle stecken. Er steckte zwei Finger in sie, während sein Mund weiterhin ihre Muschi heimsuchte. Er fand mit den Fingerspitzen einen Punkt in ihr und rieb ihn wieder und wieder, bis sie explodierte, bis ihr Körper auf dem Höhepunkt bebte und ihre Muskeln sich verkrampften.
    Sie war noch nicht zu Ende gekommen, als Smitty plötzlich über und in ihr war. Sie umschlang ihn fest, einen Arm um den Hals, den anderen um den Rücken gelegt. Sie wickelte die Beine um seine Taille und verschränkte die Knöchel am unteren Ende seiner Wirbelsäule.
    Er küsste sie, sein Körper wiegte sich gegen ihren. Sein Schwanz füllte sie aus, er fühlte sich so gut an in ihr.
    »Halt mich fester, Jessie Ann!«
    Jessie tat es und genoss es, dass es ihm nichts ausmachte. Dass er sich nicht von ihr gefangen fühlte.
    Wieder küsste er sie, seine Zunge streichelte sie wie sein Schwanz. Ihr gemeinsamer Rhythmus war mühelos, als hätten sie nie etwas anderes getan.
    Ein weiterer Höhepunkt schoss durch sie, riss an ihr, ließ sie stöhnend, schwitzend, keuchend auf Smittys Laken zurück.
    Als sie wieder geradeaus sehen konnte, fand sie Smitty auf sich liegend. Beide erschöpft. Sie streichelte seine schweißgetränkten Haare,

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