Lions - Hitze der Nacht
zusammen, um nicht in seinen Jeans zu kommen. Er hatte an etwas in dieser Art gedacht, sobald er erfahren hatte, dass sie ein Cop geworden war. Natürlich war sie diejenige in Handschellen gewesen und nicht diejenige, die ihn fesselte.
Immer noch nackt, stieg Dez aufs Bett und machte es sich mit ihrem kurvigen Körper auf seiner Brust bequem, die langen Beine links und rechts von seinem Körper.
Sie hielt ihm die Handschellen vors Gesicht. »Bist du sicher, Mace?«
»Ärger mich nicht, Frau. Tu’s einfach.«
»Okay.« Sie lehnte sich über ihn, ihre Brüste in seinem Gesicht, während sie ihm die Handgelenke am Bettrahmen befestigte. Da sie ein Cop war, hatte sie ihn innerhalb von etwa zehn Sekunden gefesselt. Sogar, bevor er ihren Nippel in den Mund nehmen konnte.
Sie richtete sich auf und lächelte über ihre gelungene Arbeit. »Du hast riesige Handgelenke.«
Er grinste anzüglich. »Danke.«
»Das war kein Kompliment oder so was. Nur eine Feststellung.«
Er schloss die Augen. Die Frau wollte ihn in den Wahnsinn treiben.
»Willst du mal sehen, was ich kann?«
Ein Teil von ihm hätte am liebsten »Nein« gesagt und geschmollt wie ein Zehnjähriger. Aber er versuchte, kooperativ zu sein. Es widerstrebte seiner Natur, aber für diese Frau wäre er eindeutig durchs Feuer gegangen.
Mace machte die Augen auf. Mit einem entnervten Seufzen antwortete er: »Ja. Okay.«
Dez hob die rechte Brust mit der Hand an, beugte sich vor und wickelte ihre Zunge um ihren eigenen Nippel. Ihre Brüste waren groß genug, dass es überhaupt kein Problem für sie war. Doch es war das Wissen, dass sie diesen kleinen Trick selbst herausgefunden hatte – Mace schluckte. Lieber Gott im Himmel .
Sie leckte an ihrem Nippel, kreiste mit der Zunge darum. Mace konnte es fast auf seiner eigenen Zunge spüren. Sein Schwanz drückte gegen den harten Stoff seiner neuen Jeans, und es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis er das Bettgestell zerstörte, um sie anfassen zu können.
Dez hörte auf. »Cool, was?«
Mace brachte nichts weiter als ein Nicken zustande.
»Willst du es beim anderen auch sehen?«
Er nickte wieder. Sie nahm die andere Brust und wiederholte das Ganze, wobei sie sich selbst heiß machte. Er konnte es riechen. Und wie sie sich auf seiner Brust wand – das machte es auch nicht gerade besser.
Sie unterhielt ihn und ihre Brüste noch eine Weile. Als sie endlich damit aufhörte, hatte sie zu keuchen angefangen. Sie starrten einander an.
»Komm her, Dez.«
Sie schüttelte den Kopf. »Nein.«
»Warum nicht?«
»Ich will nicht.« Komisch, sie roch aber, als wollte sie.
»Was willst du?«
Dez biss sich auf die Lippen. Dann holte sie tief Luft, fuhr mit den Händen zwischen ihren Brüsten herab, über den Bauch und zwischen ihre Beine.
»Dez … was tust du mit mir?«
»Im Moment? Absolut gar nichts.«
Mace sah zu, wie Dez den Mittelfinger in ihre Vagina steckte, ihn dann langsam wieder heraus und über ihre Klitoris zog. Warum musste sie ihn unbedingt quälen? Okay. Er hatte sie vielleicht in der Nacht zuvor ein bisschen gequält. Und am Morgen. Und in der Küche. Aber nicht so. Das hier brachte ihn um.
Ihr Finger umkreiste ihre Klitoris, während sich ihre Hüften langsam auf ihm wiegten. Er sah ihr zu, vollkommen versunken. Wie hätte es auch anders sein können? Sie sah so wunderschön aus, während sie ihn ritt und mit sich selbst spielte. Eines der schönsten Dinge, die er je gesehen hatte, und alles, was er im Augenblick tun wollte, war, sich so weit in Dez zu vergraben, dass er ihr die Mandeln herausschlug.
Sie brauchte nicht lange. Den Kopf zurückgeworfen, stöhnend, sagte sie seinen Namen. Gott, sie stöhnte seinen Namen. Mit dieser Stimme. Bevor er es sich versah, kam sie schon. Ihre Beine umklammerten seine Hüften, ihr Körper bebte. Als die Krämpfe vorbei waren, senkte sie langsam den Blick zu ihm herab.
»Fick mich, Dez«, knurrte er. »Oder ich kaufe dir nach Weihnachten ein neues Bettgestell.«
»Wir haben die Kondome unten gelassen.«
»Dann hol sie. Sofort .«
Dez glitt von seinem Körper und verließ das Zimmer. Großartig. Jetzt keuchte er . Mace schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Geräusch von Dez, die im Haus herumging. Alles, nur nicht kommen, sobald sie seinen Schwanz berührte.
Er hörte, wie sie die Treppe hinunter und in die Küche ging. Hörte, wie sie die Schachtel Kondome vom Küchentresen nahm. Hörte, wie ihre Füße denselben Weg zurückkamen. Sein
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