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Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Titel: Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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dass er so kurz war, hatte seine Vorteile. Mein Atem ging jetzt stoßweise, denn Sawyer schob eine Hand unter den Saum meines Slips. Er streichelte meinen nackten Po, während er gleichzeitig die andere Hand mein Bein hinaufgleiten ließ und sich der Innenseite meiner Schenkel näherte. Ich wusste, was als Nächstes kommen würde. Aber nicht, ob ich dafür wirklich bereit war.
    Sawyer stöhnte in meinen Mund hinein, und meine Beine öffneten sich wie von Zauberhand. Der langsame, leichte Kuss wurde immer fieberhafter und wilder. Seine Hand wanderte immer höher und höher meinen bloßen Schenkel hinauf. In dem Moment, als sein Finger meinen Slip erreichte, entfuhr mir ein wimmernder Laut. Sawyer lehnte sich zurück, und sein hektischer Atem ließ alles in mir kribbeln. Ich fand es unglaublich erregend, dass ich diese Wirkung auf ihn hatte …
    Er küsste meinen Nacken entlang, bis er in der Schulterbeuge angekommen war. Einen Augenblick lang hielt er ganz still. Sein warmer Atem ging über meine Brust und meinen Nacken. Er flüsterte irgendetwas, was ich nicht verstand – es gelang mir nicht länger, mich zu konzentrieren. Mein Gehirn war vollkommen vernebelt, und mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Ich verspürte einen unwiderstehlichen Drang, mich gegen seine Hand zu pressen. Aber ich wartete ab, bis er seinen Finger noch weiter vorschob und an meinen Schamlippen entlangstrich.
    »Oh. Mein. Gott …«, stieß ich hervor.
    »Du bist so warm …«, murmelte er mit erstickter Stimme und begann, sanft meinen Nacken zu küssen.
    Dann ließ er seine Hand an meinem anderen Schenkel entlanggleiten, spreizte meine Beine noch weiter und schob mein Höschen beiseite. Als er begann, mich sanft zu streicheln, konnte ich nicht länger an mich halten. Ich klammerte mich an ihn, rief seinen Namen und wünschte mir, dass dieses Gefühl nie enden würde. »Ja, Baby, ja!«, feuerte mich Sawyer an und verschlang mich mit seinen Blicken.
    Als ich schließlich wieder zu Atem kam, nahm er seine Finger weg und rückte meinen Slip zurecht. Ich schmiegte mich an ihn, während er meinen Nacken küsste, sanft an mir knabberte und mir Dinge zuflüsterte. Schließlich löste er sich von der Stelle meines Körpers, die er so liebte.
    »Das war … das war einfach der Wahnsinn«, flüsterte er, ehe er sich wieder meinem Mund widmete. Nach einem langen Kuss streckte Sawyer sich auf dem Sofa aus und zog mich wieder an sich. »So, und jetzt lass uns mal diesen Film anschauen«, sagte er neckend.
    Ich fuhr mit der Hand unter sein T-Shirt und küsste ihn aufs Schlüsselbein. »Ich glaube, wir sind noch nicht ganz fertig …«
    Sawyer erstarrte. Ich lächelte in mich hinein und begann dann, seinen Nacken, seine Schulter und jeden einzelnen Quadratzentimeter seines Körpers zu küssen.
    »Ach nein?«, fragte er leise.
    Ich gab keine Antwort, schüttelte nur den Kopf, fuhr dann mit der Hand unter den Bund seiner Shorts und schob einen Finger hinein. Während ich die Gegend dort sanft erforschte, nagte ich leicht an seinem Nacken und sah ihm dann in die Augen. Er beobachtete mich unter schweren Lidern. Ich zog meine andere Hand unter seinem T-Shirt hervor, strich über seinen flachen Bauch und begann, seine Hose aufzuknöpfen.
    »Bist du dir sicher?«, fragte er.
    »Absolut«, antwortete ich und wanderte mit der Hand weiter nach unten, bis ich auf seinen Penis stieß. Er war genauso warm und samtig wie in meiner Erinnerung.
    »Ah, Lana, verdammt!«, stöhnte er und rutschte ein wenig nach vorn, sodass er meinem Griff noch mehr ausgeliefert war. Das Prickeln zwischen meinen Beinen begann von Neuem. Dass er so verletzlich vor mir lag, sorgte dafür, dass ich ebenso gierig wurde wie er und dass mein Atem ebenso keuchend ging wie Sawyers. So musste das wohl sein – dass man durch die Lust, die man dem anderen verschaffte, umso mehr erregt wurde … Ich fuhr mit dem Daumen über seine Eichel, und er hob stöhnend die Hüften.
    »Fühlt sich das gut an?«, fragte ich und betrachtete fasziniert sein Gesicht. Er hatte seinen Kopf auf die Couchlehne gelegt und die Augen fest geschlossen.
    »Gott, und wie«, antwortete er mit bebender Stimme.
    »Willst du … noch weiter gehen?«, fragte ich, obwohl ich selbst nicht sicher war, ob ich das wollte. War ich schon bereit dafür?
    Sawyers Augen gingen plötzlich auf, und sein fiebriger Blick traf meinen. Ich wollte, dass er Ja sagte, aber gleichzeitig … Was war, wenn er das tat? Gab es dann noch ein

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