Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)
beenden.
»Beau«, sagte sie.
Ich riss meine Augen von ihren Händen auf meiner Brust los und sah ihr ins Gesicht. In ihrem Blick lag eine Frage. Ich konnte es sehen. War es das, was sie jetzt brauchte? War es nicht falsch, ihre Trauer mit etwas zu bekämpfen, das uns später nur noch mehr Schmerzen bereiten würde? Die Tränen in ihren Augen waren getrocknet. Ihr Mund war leicht geöffnet, während sie ein paarmal tief Luft holte. Ach, verflucht.
»Ja?«, presste ich mit viel Mühe hervor.
Ihre Hände ließen von mir ab, und ich atmete ebenfalls tief durch, um meine brennenden, nach Sauerstoff lechzenden Lungen zu erlösen. Da bemerkte ich, weshalb sie mit ihren unschuldigen Liebkosungen, die mich völlig um den Verstand brachten, aufgehört hatte.
Sie zog ihr Top aus! Mein Atem stockte.
Ohne ihren Blick von mir abzuwenden, ließ sie das kleine Tanktop neben sich ins Gras fallen. Ich hatte gedacht, nichts könnte sexier sein als Ashton in einem Bikini, und hatte damit offenbar total falsch gelegen. Ashton in einem weißen Spitzen- BH war bei Weitem das Heißeste, was ich jemals gesehen hatte.
»Ashton, Baby, was machst du da?«, flüsterte ich heiser. Ich versuchte ihr ins Gesicht zu sehen, um abschätzen zu können, was sie dachte, aber ich konnte meine Augen nicht von dem weichen, gebräunten Brustansatz lösen, der oben aus dem BH herausschaute. Mehr als alles andere wollte ich die Spitze ein wenig herunterziehen und zum ersten Mal ihre Nippel sehen.
»Fass mich an«, flüsterte sie. Die Tatsache, dass sie Sawyers Freundin war, schien keine Rolle mehr zu spielen. Ich konnte ihr doch jetzt nicht sagen, dass das nicht ging. Verdammt, ich konnte mir das nicht sagen.
Ich fuhr mit dem Finger sanft von ihrem Schlüsselbein abwärts. Sie stöhnte leise auf und setzte sich auf meinen Schoß so hin, dass sie gegen meinen Schwanz drückte. Sie würde mich vollkommen durchdrehen lassen, wenn sie damit weitermachte. Als könnte sie meine Gedanken lesen, schob sie ihren Po auf meinem Schoß langsam hin und her, als wollte sie mich testen.
»Ah, verdammt«, seufzte ich, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und zog ihren Mund auf meinen.
In dem Moment, als unsere Lippen sich berührten, begann sich die Welt um mich herum zu drehen wie ein Kreisel. Ich konnte nicht genug kriegen. Binnen weniger Sekunden hatte ich ihr den BH ausgezogen, und dann umschlossen meine Hände auch schon ihre Brüste. Das lustvolle Stöhnen, das ihr daraufhin entfuhr, trieb mich in den Wahnsinn. Beide harten Nippel pressten sich gegen meine Handflächen, und ich wollte sie schmecken. Das wollte ich schon so lange.
Ich hatte mit dreizehn meine Jungfräulichkeit verloren, und es hatte seitdem viele Mädchen gegeben, aber nichts hatte mich auf dieses Gefühl vorbereitet. Ashton schlang die Arme um meinen Hals und drückte ihre nackte Brust an meine, was mich zum ersten Mal in meinem Leben zum Erschaudern brachte. Ich küsste mich von ihrem Mund entlang zu ihrem Ohr und dann ihren Nacken hinunter. Ich hatte die Grenze zwischen Küssen und dem Verlangen nach mehr längst überschritten. Fuck, ich musste damit aufhören.
»Bitte, Beau«, flehte sie und setzte sich auf ihre Knie, sodass sich ihre festen, rosafarbenen Brustspitzen direkt vor meinem gierigen Mund befanden.
Ich war schwach und erregter, als ich es je zuvor gewesen war. Keuchend nahm ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund und presste meine Hüften gegen ihre Wärme.
»O Gott!«, stöhnte sie, packte meine Arme und krallte sich daran fest. Ich zitterte. Ich brauchte mehr. Ich musste aufhören. Wir durften das nicht tun. Sie war durcheinander. Sie gehörte Sawyer.
Ich ließ von ihrem Nippel ab und schloss meine Augen ganz fest, um nicht den anderen zu sehen, an dem ich noch nicht gelutscht hatte. Zur Hölle mit allem. Wie sollte ich mich da bitte noch beherrschen können?
Ashton rutschte auf meinem Schoß herum, und ich dachte schon, sie würde aufstehen, aber plötzlich kitzelte mich ihr warmer Atem knapp unter meinem Nabel.
Ehe ich wusste, wie mir geschah, ließ sie ihre rosafarbene Zunge herausschnellen und über die Tätowierung gleiten, die ich auf der linken Seite hatte – gefährlich nah an meinem Hüftknochen. Ich öffnete schon den Mund, um sie zu stoppen, als sie mit der Hand an meinem Bein hochfuhr, sie auf meine Erektion legte und sanft zudrückte.
»Heilige Scheiße«, stöhnte ich und drückte meinen pochenden Schwanz unwillkürlich weiter gegen ihre Hand. Ich war
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