Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)
herannahende Brandung eintauchten, kam es mir vor, als wären wir nie getrennt gewesen. Es gab das Damals und es gab das Heute. Die Zeit dazwischen war wie ausgelöscht. Wenn ich mit ihr zusammen war, fühlte ich mich ganz. Sie war immer schon die gewesen, die mich aufgefangen hatte, wenn meine Welt in Scherben lag.
Der Anblick ihrer Brüste in diesem sexy kleinen Bikini, die in den Wellen auf und ab hüpften, setzte mir aber doch ganz schön zu.
»Komm her, Ash«, sagte ich, packte sie und zog sie mit mir ins Tiefe. Ängstlich suchte sie das Wasser um uns herum nach gefährlichen Meerestieren ab.
»Bist doch bei mir. Da kann dir nichts passieren. Komm her.« Ich zog sie an mich. Ihre vollen, vom Meerwasser benetzten Brüste pressten sich fest gegen mich. Ich starrte sie fasziniert an, senkte dann den Kopf und leckte das Salzwasser ab, das zwischen ihnen hindurchrann.
»Mensch, Beau!«, flüsterte sie empört und stieß mich zurück. »Jemand könnte dich sehen!«
Ich blickte mich um. Wir waren zu weit von den anderen Leuten entfernt, als dass irgendwer etwas hätte mitbekommen können. Ich fuhr mit meiner Hand vorn an ihrem Bikinihöschen hinunter, bis ich die warme Stelle gefunden hatte, an die ich schon den ganzen verdammten Tag lang gedacht hatte.
»Keine Angst, die sehen nichts«, sagte ich mit einem zufriedenen Grummeln, als sie ihre Beine für mich öffnete.
»Ah … nein, können sie nicht …«, stieß sie hervor und klammerte sich an meinen Schultern fest.
Ich fuhr mit einem Finger in die glitschige Öffnung, die mich vergangene Nacht direkt ins Paradies katapultiert hatte. Dann drückte ich meinen Daumen gegen ihre geschwollene kleine Klit. Ashton versteifte sich.
»Tut’s weh, weil du wund bist?«, fragte ich und zog meine Hand weg.
»Nein, lass … Ich bin nicht wund. Nicht wirklich. Bitte, hör nicht auf«, bat sie und sah mich voller Erregung an.
»Baby, ich spiele den ganzen Tag an deiner Muschi herum, wenn du willst. Darum musst du mich nicht extra bitten«, versicherte ich ihr.
»O Gott, Beau«, seufzte Ashton und drückte sich an mich. »Das gefällt mir.«
Lächelnd drang ich mit meinem Finger noch tiefer in sie ein. »Was genau magst du daran, Süße?«
Ashton presste ihr Gesicht an meine Schulter und stieß einen kleinen lustvollen Schrei aus.
»Ich mag es, wenn du diese Sachen zu mir sagst.«
Das hatte ich mir beinahe schon gedacht. Meine Ashton fuhr auf Dirty Talking ab.
»Was denn für Sachen, Ashton?«, zog ich sie weiter auf, während ich mit meinem Daumen auf und ab rieb. Ashton begann in meinen Armen zu zittern.
»Es gefällt dir also zum Beispiel, wenn ich dir sage, wie eng deine Pussy ist? Willst du wissen, dass ich einen Ständer wie ein Kanonenrohr kriege bei dem Gedanken daran, wie sie wohl schmeckt? Hmmm? Das gefällt dir, Ash, ja?«
Ashton kam und drückte ihren Mund an meine Brust, damit sie nicht laut aufschrie. Ich spürte, wie sich die Verkrampfung um meinen Finger herum löste. Davon wurde ich nur noch härter. Ich zog meine Hand aus ihrer Bikinihose und legte meine Arme um sie, um sie hochzuhalten, während ihr Orgasmus langsam verebbte. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften. Ich merkte genau, in welchem Moment ihr meine Erektion auffiel. Sie hob den Kopf und verzog den Mund zu einem spitzbübischen Lächeln.
»So, so … Offenbar hat das jemand sehr genossen«, sagte sie und drückte sich gegen meinen supersteifen Schaft.
»Baby, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr mir das gefallen hat«, antwortete ich und küsste sie in ihre Halsbeuge, während ich zärtlich ihre Brüste massierte.
»Setz mich ab«, forderte sie und ließ ihre Beine von meiner Hüfte rutschen. Ich wollte eigentlich noch nicht auf diesen angenehmen Druck verzichten, den sie auf meinen Penis ausgeübt hatte, ließ sie aber los. Ich brauchte wirklich bald mal ein wenig Zeit für mich allein …
Ashtons kühle Hand glitt in meine Badehose, noch ehe ihre Füße den Boden berührten. Dann umschloss sie meinen Schwanz, und mir wurde weich in den Knien.
»Entspann dich«, flüsterte sie grinsend. Wie es schien, hatte sie ganz gern die Macht über mich.
»Was tust du da?«, fragte ich sie, als ihre Hand an meinem Schaft auf und ab fuhr.
»Dafür sorgen, dass du dich gut fühlst«, antwortete sie kokett.
Und wie sie dafür sorgte. Ich war mir nur nicht sicher, ob ich das hier im Stehen überleben würde.
»Fühlt sich’s denn gut an?«
Die hatte vielleicht Nerven. Was
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