Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)
zurückrutschte und mich zwischen ihre Beine kniete.
»Nicht so, wie du denkst. Ich werde es genießen. Versprochen.«
Das freche Blitzen in ihren Augen ließ mich ergeben aufstöhnen. Verdammt, sie machte mich völlig verrückt. Sie streckte den Arm aus, und als ihre weiche Hand mich zum ersten Mal berührte, wäre ich beinahe sofort gekommen. Ich wollte ihr zusehen, wusste aber, dass ich mich dann nur schwer zurückhalten könnte. Ich kniff meine Augen zusammen, ballte die Hände zu Fäusten und wartete ab. Währenddessen gab ich mir die größte Mühe, nicht an das zu denken, was sie da gerade tat.
Als das Kondom richtig saß, öffnete ich meine Augen, legte Ashtons Hände hinter ihren Kopf und hielt sie fest. Ich keuchte, während ich auf sie herabsah.
»Gib mir einen Moment«, erklärte ich mit gepresster Stimme. Ich versuchte verzweifelt, mich zu bremsen. Ich musste runterkommen. Bei ihr sollte ich es langsam angehen.
»Okay«, flüsterte sie.
Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Nackenbeuge und nahm einen tiefen Atemzug. Das war meine Ash. Von diesem Moment hatte ich jahrelang geträumt. Nie hätte ich gedacht, dass ich ihn eines Tages erleben würde. Wieder erzitterte ich, und Ashton drehte ihren Kopf, um mein Gesicht zu küssen.
»Ich will es unbedingt, Beau. Mit dir.«
Nein, nie im Leben hätte ich gedacht, dass sie das jemals zu mir sagen würde. Ich veränderte meine Lage, gab ihre Hände frei und stützte mich rechts und links von ihrem Kopf ab, sodass ich direkt über ihr war. Ich brachte kein Wort mehr heraus. Unmöglich. Ich küsste sie sanft, ehe ich meinen Körper so weit senkte, bis ich ihre Schenkel spürte.
Als ich in ihre enge Wärme eindrang, stöhnte sie kurz auf, und ich hielt inne. Was mir nicht leichtfiel. Sie war so eng, so unglaublich heiß, dass ich einfach nur in sie hineinwollte.
Als sie ihre Hüften anhob, um mich tiefer in sich aufzunehmen, erschauerte ich und wollte weiter vorstoßen, spürte jedoch ein kleines Hindernis. Wahrscheinlich würde ihr das gleich Schmerzen bereiten. Dabei wollte ich ihr doch nicht wehtun.
»Es ist okay, Beau. Bitte hör nicht auf …«, sagte sie und drängte sich gegen mich.
Ich küsste sie und bahnte mir dann mit einem kurzen Stoß den Weg in sie hinein. Als sie einen kleinen Schrei ausstieß, hielt ich sofort inne. Wieder küsste ich sie sanft, um sie von den Schmerzen abzulenken. Doch sie bäumte sich mir entgegen, und ich wusste, ich brauchte mich nicht länger zurückzuhalten. Ich war in ihr. In Ashton. Endlich.
Ich glitt langsam in ihre Wärme hinein und wieder heraus. Immer wieder. Es war der Wahnsinn. Nichts, wirklich gar nichts, war jemals so gut gewesen.
»Alles okay?«, flüsterte ich.
»Ja, es … Oh … es, ah … Hmmm.« Ihre gestotterte Antwort brachte mich zum Lächeln.
Ich vergrub meinen Kopf in ihrem Hals und biss mir auf die Unterlippe, damit ich auch Schmerzen verspürte. Ich tat alles, um nicht zu früh zu kommen. »Das fühlt sich unglaublich an. Du bist so verflucht eng, Baby«, flüsterte ich heiser.
Ashton erbebte in meinen Armen. Und krallte sich noch fester an mich. Lächelnd knabberte ich an ihrer Schulter, stemmte mich dann hoch und sah auf sie hinab.
»Du magst es, wenn ich dreckige Sachen zu dir sage, stimmt’s?«
Sie lief knallrot an. Hätte sie meinen Schwanz nicht so verdammt fest umschlossen, dass ich permanent Angst hatte, er würde gleich explodieren, hätte ich wahrscheinlich losgelacht. Sie war absolut anbetungswürdig.
Ashton hob ihre Beine und presste die Knie an meine Hüften. Ich stieß langsam in sie hinein, schloss meine Augen und kämpfte weiter gegen den Drang an, sofort zu kommen. Lange konnte es sowieso nicht mehr dauern.
»Ash, Baby … Das halte ich fast nicht mehr aus … Aber ich will nicht, dass es aufhört … Ich will verdammt noch mal bis in alle Ewigkeit in dir versinken.«
Der erlösende Aufschrei, der aus ihren rosigen Lippen drang, brachte mich dazu, gleichzeitig mit ihr zu kommen.
»Beau! Beau … O mein Gott, Beau!«, rief sie, bäumte sich auf und krallte sich wie eine Ertrinkende an mich.
Ich explodierte vor Lust. Die Erregung hatte meinen ganzen Körper erfasst und sorgte dafür, dass ich die Kontrolle über mein Mundwerk komplett verlor. »Heilige Scheiße, Ash. Deine enge kleine Muschi gehört mir. Hörst du? Sie gehört mir!«
Sie stieß einen weiteren kleinen Schrei aus und hob dann den Kopf, um mich zu küssen. Das reichte. Ich konnte alles überstehen,
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