Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)
steuerte den Pick-up an den Eichen vorbei, die den Weg zum Trailerpark säumten, in dem ich mein ganzes Leben verbracht hatte. Zwischendurch neigte ich mich zur Seite und gab Ashton einen Kuss auf den Kopf. Genau so müsste es immer sein. Wir gehörten einfach zusammen.
»Na, und was haben wir dann in deinem Zimmer vor?«, fragte Ashton. Ich öffnete die Tür, fuhr mit meiner Hand leicht über ihren Schenkel und zog sie mit mir nach draußen.
»Monopoly?«, antwortete ich grinsend.
Ashton legte ihre Hände auf meine Schultern. Ich zog sie an mich und setzte sie ab.
»Ich bin nicht so eine Leuchte in Monopoly, das weißt du.«
Das war noch ziemlich untertrieben. Beim Monopoly hatte Ash immer total versagt. Sawyer hatte sie jedes Mal gewinnen lassen, wenn wir als Kinder miteinander gespielt hatten – ich nicht. Ich hatte ihr immer jeden Dollar abgeknöpft, den sie hatte. Ashton liebte Herausforderungen, das hatte ich schon damals erkannt.
»Yeah, kann mich erinnern«, stimmte ich ihr zu und dirigierte sie in Richtung Haustür. »Wir könnten auch Strip-Poker spielen.«
Ashton lachte und schüttelte den Kopf. »Da bist du auch viel besser als ich. Na, zumindest beim normalen Poker. In nicht mal einer Viertelstunde wäre ich splitternackt.«
»Okay, du hast mich überzeugt. Wir spielen Strip-Poker«, unterbrach ich sie.
»Du musst mich nicht beim Kartenspielen schlagen, um mich nackt zu sehen«, sagte sie kokett.
Heilige Scheiße. Das war mein Mädchen. »Abgemacht. Du ziehst eine private Strip-Show ab«, verlangte ich und schloss die Tür hinter uns.
Ashton warf den Kopf zurück und lachte. Der traurige Schimmer war aus ihren Augen verschwunden. Genau das hatte ich bezweckt. Na ja, das mit dem Strippen war auch nicht ohne, aber das hatte nicht die oberste Priorität. Das war nur ein positiver Nebeneffekt.
»Kann ich erst mal was zu trinken haben?«, fragte Ashton und fuhr mit ihrer Hand über meine Brust.
»Das wäre eventuell machbar«, antwortete ich und hinterließ eine Spur von Küssen auf ihrer Kieferpartie, die bis zu der weichen Haut hinter ihrem Ohr führte.
Ashton legte die Hand um meinen Nacken und drängte sich an mich. Wenn sie so weitermachte, würden wir es nicht mal bis in mein Zimmer schaffen.
»Ich habe es mir anders überlegt«, flüsterte sie, bevor ihre Hand an meiner Jeans hinabwanderte und den Knopf öffnete.
»Bis du dir sicher?«, fragte ich und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
Sie erschauerte in meinen Armen und nickte. Das hier konnte unmöglich falsch sein. Es fühlte sich zu richtig an.
»Ich will, dass du die hier ausziehst«, flüsterte sie, öffnete den Reißverschluss meiner neuen Hose und begann sie hinunterzuschieben. Die wollte ich auch loswerden, aber nicht im Wohnzimmer. Ich wollte Ashton in meinem Zimmer haben. Auf meinen Laken. Ich schloss den Reißverschluss wieder.
»Los, ab in mein Zimmer«, befahl ich und küsste mich ihren Nacken hinab. Das leichte Zittern, das sie überlief, erregte mich nur noch mehr. Ich griff nach dem Saum ihres kurzen Kleids und zog es nach oben, sodass ich ihren Hintern mit meinen Händen umschließen konnte. Beide Pobacken waren nackt. Ich erstarrte und sah sie an, während ich meine Hand nach unten gleiten ließ und den dünnen Streifen ertastete.
»Großer Gott, Baby. Du trägst einen String-Tanga?« Ich musste ihr dieses Kleid auf der Stelle ausziehen. Die süße kleine Pfarrerstochter war höllisch verdorben, und ich liebte jeden Zentimeter an ihr.
Ashton nickte nur und kniff die Lippen zusammen, um ihr belustigtes Lächeln zu unterdrücken. Zu wissen, dass sie mich völlig verrückt machte, gefiel ihr wohl …
»Weg damit. Das Kleid muss weg«, forderte ich. Ich wartete nicht ab, dass sie mir half. Ich fand den Reißverschluss und zog ihn bis auf Hüfthöhe herunter. Dann zerrte ich ihr das Kleid über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Ich stand da und genoss den Anblick von Ashton in einem schwarzen Spitzen- BH und dem dazu passenden Nichts von einem Höschen. So richtig klar war mir nicht, wozu man diese Tangas trug, die ohnehin fast nichts bedeckten. Aber beschweren würde ich mich deshalb bestimmt nicht. Die Dinger regten meine Phantasie ziemlich an.
»Es tut mir leid, Baby, aber bis in mein Zimmer schaffe ich’s doch nicht mehr«, entschuldigte ich mich, ehe mein Mund ihren fand. Ich musste dringend mit ihr schlafen, aber vorher wollte ich sie schmecken. Sie nah bei mir haben. Wissen, dass sie mir
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