Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)
gehörte.
Das neuerliche Geräusch meines Reißverschlusses und die Tatsache, dass Ashton unseren Kuss abbrach, war die einzige Warnung, ehe sie vor mir auf die Knie fiel. Oh, verflucht, nein. Das würde sie nicht bringen.
»Steh auf, Ash. Sofort.« Ich griff nach unten, aber sie schlug meine Hand einfach weg und zog die Hose und die Boxershorts nach unten, bis mein Penis frei lag.
»Ich mein’s ernst, Ash. Du wirst auf keinen Fall – nein, Ash, oh … nein!«
Heilige Mutter Gottes, sie hatte ihn in den Mund genommen. Ich wollte, dass sie aufhörte, weil ich nicht zulassen konnte, dass sie vor mir kniete. Aber verdammt noch mal, es fühlte sich so phantastisch an, dass ich mich nicht vom Fleck rühren konnte. Ihre Zunge umkreiste die Spitze meiner geschwollenen Eichel, und ich stöhnte auf. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie Ashton meinen Schwanz festhielt und ihn gleichzeitig mit ihrem Mund umschloss und ihn so tief in sich aufnahm …
»Baby, ah … Ash, das ist so gut.« Meine Empfindungen ließen sich mit Worten nicht beschreiben. Ich fuhr ihr mit den Händen durchs Haar. Das war meine Ash. Kniete da auf ihren perfekten Knien und blies mir einen. Keine Phantasie, die ich je gehabt hatte, war so verdammt gut gewesen.
»Du bist der Wahnsinn. Das haut mich völlig um. Nimm ihn, Baby. Ja … weiter …« Ich konnte die Worte, die da aus mir herauspurzelten, nicht aufhalten. Ich ließ sie lecken und saugen, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich griff unter ihre Arme, zog sie nach oben und drückte sie gegen die Wand. Mit einer Hand riss ich ihr das winzige Höschen herunter, ehe ich mit einem schnellen, harten Stoß in sie eindrang.
»O Gott … ja!«, rief Ashton.
»Du machst mich völlig fertig. Ich will dich einfach nur berühren und schmecken. Nichts anderes. Ich will mich ganz tief in dein kleines heißes Loch versenken und nie wieder rauskommen«, stöhnte ich, während ich in sie hinein- und wieder herausglitt.
»Härter, Beau. Bitte, ich will, dass du mich härter fickst«, keuchte Ashton.
Sie hatte tatsächlich gerade »ficken« gesagt. Ich zog ihn heraus und atmete ein paarmal tief durch. Ich würde jeden Augenblick kommen. Dafür war es noch viel zu früh. Aber wie zum Teufel sollte ich mich beherrschen, wenn sie so mit mir sprach?
»Ash, Baby. Ich werde dich richtig ficken, Süße, aber ich bin kurz davor, zu kommen. Da darfst du wirklich nicht solche Sachen zu mir sagen …«, keuchte ich und drang wieder in sie ein. Wie kam es nur, dass sie sich noch phantastischer anfühlte als beim ersten Mal? Ihre feuchte Wärme war so intensiv …
Ash legte ihre Hände um mein Gesicht und hob ihre Hüften, sodass ich noch tiefer in ihr versank. Die Hitze in ihren Augen ließ mich erzittern.
»Fick mich richtig durch, Beau Vincent. Hast du gehört?«
Sie hatte es zu weit getrieben. Ich stieß ein lautes Knurren aus und begann, wie wahnsinnig in sie hineinzustoßen. Ihr lustvoller Aufschrei erinnerte mich daran, dass ich kein Kondom trug. Verdammt! Deswegen fühlte sie sich so heiß und feucht an! Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, schob stattdessen zwei Finger in sie und ließ sie so den Rest ihres Orgasmus’ austoben, während ich mir mit meiner anderen Hand selbst Erleichterung verschaffte.
Ashton Gray würde mich noch umbringen, da war ich sicher.
A shton,
Du hast mir nicht geantwortet, was entweder bedeutet, dass meine E-Mails nie bei Dir angekommen sind (was gut sein kann bei der wackligen Internetverbindung hier!), oder aber, dass etwas nicht stimmt. Ich habe ein paarmal versucht anzurufen, aber ich habe hier draußen keinen Empfang, egal, wo ich bin.
Ich habe gute und schlechte Neuigkeiten zugleich. Die schlechte ist, dass Catherine auf irgendeine unbekannte Pflanze allergisch reagiert, einen Nesselausschlag bekommen hat und Dad sie blitzschnell in die nächstgelegene Stadt bringen musste. Er ist erst vor einer Stunde zurückgekommen, und mit ihr ist so weit alles in Ordnung, aber Mom will jetzt nach Hause fahren.
Und das wiederum bringt mich zu der guten Nachricht! Ich komme heim! Während ich das schreibe, wird schon gepackt, und sobald ich wieder Handyempfang habe, rufe ich Dich an. Behalt Dein Telefon in Reichweite. Ich muss Deine Stimme hören! Und ruf auch Beau an und sag ihm, dass ich zurückkomme. Dann können er und ich den Kraftraum eine Woche früher mieten, um uns aufs Footballtraining vorzubereiten. Ach, und er soll
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