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Lockruf des Glücks

Lockruf des Glücks

Titel: Lockruf des Glücks Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Brown
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wollte es.«
    »Sag mir, dass du dich in dieser ersten Nacht in mich verliebt hast.«
    »Sofort, als ich dich sah.«
    »Ahhh. Ich liebe dich, Megan.«
    »Ich liebe dich, Josh.«
    Der Orkan draußen war nichts im Vergleich zu dem Sturm, der in ihnen wütete. Er war wild, ungezügelt und rasend schnell erschöpft.
    Wunderbar matt kamen sie langsam wieder zu Atem. Sie lächelte an seinen Lippen, er öffnete die Augen und sah sie schläfrig an. »Was ist so witzig?«
    Sie schüttelte langsam den Kopf. »Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so froh oder so erschöpft war.«
    Er stemmte sich auf seine Ellbogen und sah auf sie herunter. »Ich war grob. Habe ich dir wehgetan?« Liebevoll besorgt sah er sie an.
    »Nein«, antwortete Megan und untersuchte die Narbe an seiner Augenbraue. Ihre Lippen öffneten sich überrascht, als sie ihn tief in ihrem Inneren verborgen fühlte und bemerkte, dass sein Verlangen nicht bis zum letzten Tropfen erfüllt worden war.
    »Es tut mir leid«, sagte er bedauernd und wollte sich aus ihr zurückziehen.
    »Nein!«, sagte sie mit solchem Nachdruck, dass er leise lachte, bevor er sie küsste.

    Dieses Mal war ihre Gier gesättigt und Zärtlichkeit war vorherrschend. Seine Küsse waren tröstlich. Seine Lippen trödelten über ihre Unterlippe, leckten flüchtig an ihren Mundwinkeln, bis sie sich vor wachsendem Verlangen unter ihm wand.
    Hände und Lippen wanderten ruhelos, bekamen nie genug, strebten nach noch größerer Nähe, erregt von jeder neuen köstlichen Entdeckung. Sie verlor ihr Gleichgewicht, als er sie so herumrollte, dass nun sie auf ihm lag.
    »Ich bin tollpatschig«, sagte sie entschuldigend. »Es ist schon so lange her.« Und es war niemals so schön wie heute, hätte sie hinzufügen können.
    »Du bist perfekt. Rutsch nach oben.«
    Sie fühlte sich verloren. »Aber...«
    Er lächelte verschmitzt und stemmte sie von seinem Körper weg. »Es wird halten«, versprach er mit Worten und glühenden Augen. »Komm hierher.«
    Mit seinen warmen Händen umfasste er ihr Gesäß und leitete sie. Sie rutschte langsam an seinem Oberkörper entlang nach oben und schwelgte im Gefühl seiner behaarten, struppigen Haut. Als sie sich über ihm abstützte, bewunderten seine Hände ihre Brüste, hoben sie und nahmen sie begeistert in Augenschein. Er füllte seine Hände mit ihrer Wärme und drückte sie sanft zusammen. Er drückte sie gegen ihren Brustkorb, dann ließ er sie mit schalkhafter Freude fallen. Sie konnte mit ihm lachen, weil das Wissen, dass sie ihm so gefiel, sie jubeln ließ.

    Mit seinen Daumen strich er über die dunklen Spitzen, die vor neu erwachte Begierde anschwollen. Während seine Daumen diese köstliche Pein hervorlockten, musterte er ihr Gesicht. »Wenn ich dich so verwöhne, bekommen deine Augen einen geheimnisvollen grünen Farbton und deine Lippen öffnen sich. Du schließt deine Augen nicht wirklich, du versteckst sie nur. Ich finde das unglaublich erotisch.«
    »Bitte hör nicht auf«, bat sie ihn atemlos, als seine Hände sich leicht bewegten.
    »Nicht einmal, um sie zu küssen?«
    Sie neigte ihren Kopf und seufzte an seinen Lippen. »Küsse sie, wenn du musst.«
    Sein Mund schloss sich um eine der erwachenden Knospen und saugte genüsslich. Selbst als seine Kiefermuskeln sich anspannten und entspannten, stupste und kreiste seine Zunge, bis Megan in Ekstase aufging. Auch der anderen Brust ließ er diese Behandlung angedeihen, während sie mit ihren wogenden Hüften seinen Bauch massierte.
    Er stützte sich ab und drehte sie beide auf die Seite. Er nahm ihre Hand in die seine und führte sie an seinem Körper entlang. Er beobachtete genau ihre Reaktion, aber sie zeigte weder Zögern noch Angst, als ihre suchenden Finger ihn fanden.
    »Du bist schon so lange Teil meines Lebens, dass ich mich gar nicht mehr an eine Zeit erinnern kann, in der du es nicht gewesen wärst.« Seine goldenen Augen schlossen sich, und sein Atem kam keuchend, als
ihre Finger selbstbewusster wurden. »Megan, mit jedem Atemzug... jedem Herzschlag, der letzten vier Jahre... habe ich dir gehört.«
    Liebevoll lächelnd hauchte sie. »Du fühlst dich so gut an.... hier.«
    Sein Hals vibrierte von einem animalischen Stöhnen.
    »Hier.«
    Sie hatte die Worte kaum ausgesprochen, als ihre Finger ihr Versprechen zärtlich einlösten.
    »Wenn du glaubst, dass es sich für dich gut anfühlt...« Streichelnd schob er ihre Oberschenkel auseinander und wölbte seine Handfläche über das Zentrum ihrer

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