LOL - verrücktes Wissen oder: Wie das Leben so spielt (German Edition)

überliefert. Die ansässige Polizei jedoch fand den Fall so skurril, dass sich ein Scherzkeks unter den Beamten dazu entschloss, ihn an die Nachrichtenagentur zu übermitteln.
     
     
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    Angeln kann  gefährlich sein
     
     
    Aus Brasilien ist ein ganz besonderer Todesfall überliefert. Insbesondere dürfte er Beachtung bei denjenigen unter Ihnen finden, die dem Angelsport zugeneigt sind. Der Brasilianer Nathon de Nascimento war beim Angeln, als er laut Aussagen seiner Freunde und Angelkollegen immer wieder stark gähnen musste (verständlich, Angeln kann nicht nur beruhigend, sondern auch ermüdend sein). Während einer solchen Gähnattacke, bei der er seinen Mund weit aufriss, biss ein Fisch an seine Angel und reflexartig zog er die Schnur aus dem Wasser. Noch immer den Mund weit aufgerissen vom Gähnen erkannte der Fisch im Rachen des Anglers scheinbar einen neuen Lebensraum und sprang in Bruchteilen einer Sekunde in den Mund von Nathon. Dabei schlüpfte er so tief in den Rachen, dass die Luftröhre vollkommen blockiert wurde und zum Erstickungstod von Nathon führte. Bei der Untersuchung wurde der Fisch entfernt. Ein Prachtexemplar von 15 cm Länge...
     
     
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    Süßer Hund,....
     
     
    Ebenfalls aus Südamerika ist eine Geschichte überliefert, bei der gleich drei Menschen den Tod fanden. Im Jahre 1988 ist in Buenos Aires vom Balkon eines Hochhauses ein Pudel herabgestürzt. Er prallte jedoch nicht auf die Erde auf, sondern traf den Kopf eines vorbei laufenden Passanten so unglücklich, dass dieser sich das Genick brach und starb. Ein zweiter Mann kam bei diesem Ereignis zu Tode, als er nach oben auf den herabfallenden Pudel blickend die Straße überquerte und dabei einen herannahenden Bus übersah, der ihn schließlich überfuhr und tötete. Ein weiterer Augenzeuge dieser Ereignisse fand diese Zwischenfälle derart beunruhigend, dass er Herzrasen und schließlich einen Herzinfarkt bekam. Ein kleiner Pudel als Ursache für den Tod dreier unschuldiger Menschen. Der Pudel übrigens überlebte schwer verletzt....
     
     
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    Vorsicht vor Friedhöfen....
     
     
    Wer schon immer Angst davor hatte, in der Dunkelheit einen Friedhof zu überqueren, der könnte sich in der jetzt folgenden Geschichte bestätigt fühlen, die sich im schottischen Glasgow ereignete. Ein junger Mann wollte auf seinem Heimweg die Abkürzung über einen Friedhof nehmen und ging die gewohnte Strecke quer über den Gottesacker schnellen Schrittes. Als er schließlich unter einem bogenförmigen Grabstein hindurch ging stürzte dieser ein und erschlug den jungen Mann, sodass er auf der Stelle tot war. Ob die Geister ihre Hände im Spiel hatten? Wer weiß....
     
     
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    Bahnfahren kann tödlich sein
     
     
    Eine besonders makabre Geschichte ereignete sich am Ende der achtziger Jahre in Mexiko. Innerhalb eines Abstandes von nur zwei Monaten ereigneten sich vier sehr schwere Eisenbahnunfälle, bei denen zahlreiche Opfer zu beklagen waren. Wie der Zufall so wollte war ein Fahrgast der Unglückszüge bei jedem der vier Unfälle Passagier und überlebte unverletzt. Hatte eine unsichtbare Macht die schützende Hand über diesen Mann ausgebreitet, dass er vier schwere Eisenbahnunfälle unverletzt überlebte? Wenn es so war, dann muss die schützende Hand jedoch sehr zynisch gewesen sein. Denn als dieser Mann kurze Zeit später mit seinem kleinen Sohn eine elektrische Eisenbahn aufbaute und mit ihm spielte, ereilte den Mann ein Stromschlag, bei dem es zum Herzstillstand und darauf folgenden Tod kam.
     
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    Ein wenig Verständnis...?
     
     
    Fast schon Verständnis könnte man für den Selbstmord eines Ägypters aufbringen. Ein Geschäftsmann aus Kairo entschied sich für den Freitot, da er nach dem Auffliegen seines Doppellebens dazu verurteilt wurde, Unterhalt an seine 26 Kinder, 35 Ex-Frauen und die vier gegenwärtigen Frauen zu zahlen. Derartige Forderungen waren für ihn nicht finanzierbar, sodass er im Tod den einzigen Ausweg für sich sah.
     
     
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    Schminken während der Fahrt
     
    Im Jahre 1997 ereignete sich ein sehr skurriler Todesfall einer Autofahrerin aus Denver im US Bundesstaat Colorado. Sie nutze die Fahrt zur Arbeit auch gleichzeitig, um sich für den Tag und das Büro zu schminken. Als die Fahrerin unvorhergesehener Weise plötzlich eine Vollbremsung machen musste, hatte sie vergessen, den Lippenstift zur Seite zu legen. Die Wucht der Vollbremsung schleuderte den