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London Road - Geheime Leidenschaft

London Road - Geheime Leidenschaft

Titel: London Road - Geheime Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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fuhr mit seinen sanften Liebkosungen fort. Seine Finger wanderten meinen Bauch hinab. Als sie am Bündchen meines Rocks ankamen, hielten sie inne.
    Er trat näher an mich heran, so dass sich seine Brust gegen meinen Rücken presste. Dann hakte er seine Daumen unter den Bund meines Rocks und meines Höschens und zog beides herunter. Statt sie einfach nach unten rutschen zu lassen, hielt er den Stoff mit den Handflächen an meinem Körper fest, während seine Finger meine nackte Haut kitzelten. Er schob mir die Sachen immer weiter herunter und ging dabei langsam in die Hocke. Seine verlockenden Berührungen wanderten meine Schenkel hinab, an den Knien vorbei über die Waden, bis seine Daumen meine Fußknöchel streiften.
    Atemlos und zitternd stieg ich aus meinen Kleidern. Ich spürte Cams Hitze wieder in meinem Rücken, als er sich aufrichtete.
    Er knetete meinen Po, und ich wäre nach vorn gegen den Kaminsims gestolpert, wenn er mich nicht mit einem Arm festgehalten und an sich gezogen hätte. Ich spürte, wie sich etwas Hartes zwischen meine Pobacken drängte, und wusste auch ohne sein scharfes Atemholen, dass es seine Erektion war.
    Warme Lippen berührten sanft meine Schulter. Dann war sein Arm auf einmal weg, nicht aber seine Wärme.
    Ich zitterte, als ich das Geräusch seines Reißverschlusses hörte. In der Stille des Zimmers war nur unser Keuchen zu hören, wieder raschelten Kleider, und ich sah aus dem Augenwinkel, wie sein T-Shirt zu Boden fiel. Gleich darauf war auch der Jeansstoff an meinem Hintern verschwunden, und die pochende nackte Hitze seines Glieds rieb sich an meinen Backen.
    Dann war er auf einmal verschwunden.
    Verwirrt drehte ich mich um. Cam saß auf dem Teppich vor dem Kamin, nackt und erregt, und schaute mit flackerndem Blick zu mir auf. Wortlos streckte er eine Hand nach mir aus. Ich stellte mich breitbeinig über ihn und errötete, weil ich mich ihm so offen und verletzlich präsentierte.
    Cam zog an meiner Hand, und ich sank auf die Knie. Der Teppich war weich wie ein Kissen. Cam nahm seinen Schwanz in die Hand, führte ihn zwischen meine Beine, und als ich mich langsam auf ihm niederließ, füllte er mich ganz und gar aus. Das Gefühl war so unglaublich, dass wir beide unwillkürlich den Atem anhielten. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und ging ein kleines Stück in die Höhe. Durch die Reibung baute sich in meinem Unterleib eine köstliche Spannung auf. Meine Lippen teilten sich in einem lustvollen Seufzer, und mein Blick war auf Cams Gesicht gerichtet, während meine Hüften sich langsam in einem kreisenden, vollkommenen Rhythmus zu bewegen begannen.
    Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dabei zuzusehen, wie sich unsere Lust immer mehr steigerte. Meine Haut fing an zu brennen, und ich bewegte mich noch schneller, weil ich den Höhepunkt nicht erwarten konnte, doch Cam bremste mich, indem er mich sanft bei den Hüften packte. Er schaute mir ins Gesicht und nahm jedes Detail in sich auf, so dass ich mich nackter fühlte als jemals zuvor in meinem Leben.
    Ich schüttelte den Kopf in einer stummen Bitte, er möge damit aufhören, doch als Antwort verstärkte er lediglich seinen Griff um meine Hüften. Ich konnte nicht wegsehen, obwohl ich es wollte. Es war zu viel. Zu intensiv. Als ich merkte, wie mir Tränen in die Augen stiegen, beugte ich mich zu ihm herab, presste meine Brüste an seine Brust und schlang meine Arme um seinen Nacken, während ich ihn mit quälender Langsamkeit ritt.
    Ich spürte, wie er mich sanft an den Haaren zog, richtete mich wieder auf und bog den Rücken durch. Warme, nasse Hitze umfing meine rechte Brustwarze, als er sie in den Mund nahm, während er meine linke Brust mit der Hand knetete und liebkoste und den Nippel mit Daumen und Zeigefinger reizte. Ein Stich der Lust fuhr durch meinen Körper, und ich schrie leise auf. Mein Griff um seinen Nacken verstärkte sich, und meine Bewegungen wurden erneut schneller, ob es ihm nun gefiel oder nicht.
    Sein Mund wanderte weiter, drückte feuchte Küsse auf meine Brust, und ich ritt ihn immer härter. Ich brauchte mehr von ihm. Ich brauchte alles. Er stöhnte an meiner Haut, seine Finger gruben sich in meinen Rücken.
    »Cameron«, keuchte ich, als die Spannung sich immer weiter aufschaukelte und meine Hüften sich wie rasend bewegten. »Ich bin gleich so weit … gleich …« Weil ich seinen Mund spüren wollte, wenn ich kam, zerrte ich an seinen Haaren, zog sein Gesicht zu mir empor, meine Lippen fanden seine,

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