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Lord Camerons Versuchung

Lord Camerons Versuchung

Titel: Lord Camerons Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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streifte das Hemd ab.
    Ainsley hielt den Atem an, ihr Herz schlug schnell und hart. Ihr MacKenzie war groß und stark und faszinierend.
    Zum ersten Mal sah sie Camerons Oberkörper nackt, er war ein Riese von Mann, mit harten Muskeln und einer Haut, die jetzt vor Schweiß glänzte. Er war vollkommen bis auf eine feine Narbe dort unterhalb seiner rechten Schulter. Ainsley zeichnete die Narbe mit den Fingerspitzen nach, dann beugte sie sich vor, um sie zu küssen und zu lecken.
    »Ainsley, du hast das Feuer in dir«, murmelte er. »Ich will dieses Feuer um mich spüren.«
    Ainsley küsste seine Narbe noch einmal, hob das Gesicht und küsste die Narbe auf seiner Wange.
    Cameron reagierte mit einem Kuss, der hart, heiß und fordernd war. Starke Finger öffneten die Knöpfe, die ihre Hose geschlossen hielten, und der Baumwollstoff glitt an ihren Beinen herunter.
    Cameron drückte sie in die Kissen. Er spreizte ihre Beine und beugte sich über ihren Schoß.
    Und dann seinen Mund. Ainsley zuckte zusammen, als Cameron Lippen und Zunge auf ihre intimste Stelle presste. Sie winkelte die Beine an. Öffnete sich ihm, aber sie fühlte keine Scham, nur Hitze und ein brennendes Verlangen.
    Die Kutsche neigte sich, aber Cameron hörte nicht auf, sie mit seiner Zunge zu streicheln. Ainsley fuhr durch sein Haar, als er weitermachte, sein Streicheln und sein Saugen wurde härter. Sie sehnte sich nach ihm, sie wollte ihn, und die Reibung seiner Zunge war herrlich, so herrlich. Sein Mund war heiß, seine Zunge geschickt und schnell, das Brennen seiner Bartstoppeln an ihren Schenkeln sündig.
    Sie löste sich auf, die Laute, die sie ausstieß, wurden von den gepolsterten Wänden gedämpft. Cameron machte weiter und weiter, und Ainsley konnte nicht mehr sehen oder hören oder atmen. Das Einzige auf der Welt war Camerons Mund auf ihr, seine Wärme so nah bei ihr, das dunkle Feuer, das sich in ihr ausbreitete.
    »Cam, bitte!«
    Ainsley wusste nicht, worum sie flehte, sie wusste nur, sie wollte ihn, bei sich, in ihr. Immer.
    Cameron hob den Kopf und tupfte seine Lippen mit den Fingern ab. »Süße Ainsley. Hat auch das noch nie jemand mit dir gemacht?«
    Sie schüttelte den Kopf, konnte nicht sprechen.
    »Männer sind Narren«, sagte er. »An dir vorbeizugehen, wenn sie dies haben könnten.« Cameron schob die Finger in die Locken zwischen ihren Beinen. »Du bist süß und nass für mich, meine Ainsley. Nass und bereit.«
    Er zog seinen Kilt zur Seite – er trug nichts darunter. Nur er und sein Schaft, lang und hart.
    Die Falten des Kilts waren Ainsley im Wege, aber sie fand ihn rasch. Sie lächelte, als sie die Hand um ihn schloss. Schamlos genoss sie ihre Lust darüber, wie heiß und hart und groß er war. Cameron war ein großer Mann, groß in jeder Hinsicht.
    Er stöhnte, als Ainsley seinen Schaft drückte; ihr sonst so beherrschter Mann verlor die Kontrolle über sich, weil sie ihn berührte. Er sah sie aus halb geschlossenen Augen an, seine Wangen waren gerötet. Sie genoss, was sie mit ihm tat, und erreichte, dass er es auch genoss.
    »Du bist sehr … lang«, sagte sie. »Hast du ihn je gemessen?«
    Ein Glitzern blitzte in Camerons Augen auf. »Nein.«
    »Dann muss ich ein Bandmaß holen.«
    Cameron packte ihr Handgelenk mit einem unmöglich festen Griff. »Du wirst nirgendwohin gehen, um irgendetwas zu holen. Nicht jetzt.«
    Er löste ihre Hand von sich und zog sie hoch auf den Sitz.
    Die Wolle seines Kilts kitzelte sie, als Cameron sich zwischen ihre Beine schob. Seine Spitze berührte ihren Schoß, und Ainsley verging vor Verlangen. Ihr Körper wollte sich an ihn drängen, wollte ihn in sich hineinziehen, ihn ganz und gar haben.
    »Nicht zu schnell, Liebes«, sagte Cameron. »Ich will dir nicht wehtun.«
    Ainsley schüttelte den Kopf. Sie war darüber hinaus, sich zu sorgen, darüber hinaus, sich zu erinnern, was Schmerz war. »Ich bin bereit.« Sie war seit sechs Jahren bereit.
    »Sag mir, wenn ich dir wehtue. Versprich es mir.«
    In seinen Augen lagen Qual und Verlangen, und Ainsley erkannte, dass ihre Antwort ihm sehr, sehr wichtig war.
    Sie nickte. »Ich verspreche es.«
    Cameron entspannte sich, als habe Ainsley das Richtige gesagt. Er zog sie in seine starken Arme, hielt ihren Blick gefangen und glitt in sie hinein.
    Ich gehöre hierher.
    Ich gehöre in diese wunderschöne Frau, die wie ein Traum schmeckt.
    Camerons Gedanken zerstoben, und alles, was er fühlen konnte, war Ainsley, ihre Hitze und ihr Duft. Tiefer, tiefer in

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