Losing Noah - Finding Love (German Edition)
Männlichkeit necke,
fängt er an sein Becken vor und zurück, zu bewegen. Er
nimmt meinen Mund. Er fickt tatsächlich meinen Mund! Ich übe
leichten Druck aus, lasse meine Zähne seinen Schaft streicheln
und überlasse ihm die weitere Führung. Seine Stöße
werden heftiger und ich drücke meine Lippen fester zusammen.
Brant stöhnt lauter. »Oh Gott, du bist so heiß,
Jenna«, entfährt es ihm. Dann zuckt er auch schon und
entlädt sich in warmen Schüben, die ich schlucke. Ich sauge
nochmal und löse mich schließlich von ihm. Sofort nimmt er
mein Gesicht in seine Hände, beugt sich zu mir herunter und
küsst mich gierig. Ich seufze, bevor ich es erwidere. Meine
Fingerspitzen kosen seinen Astralkörper, den ich göttlich
finde. Seine Linke fährt in meinen Rücken. Brant schlingt
seinen Arm um mich, hebt mich weiter aufs Bett und legt sich mit mir
hin, ohne, dass er seine Lippen von meinen löst. Dieser Mann ist
traumhaft. Er zieht mich auf sich. Ich liege auf ihm und beende den
Kuss. »Ich liebe dich«, keucht er.
Ich
hebe eine Augenbraue. Hätte ich vorher gewusst, dass ich ihm
dafür bloß einen blasen muss … Nein, das ist wieder
so ein blöder Gedanke, den ich gar nicht zu Ende denken will.
Dann lächele ich. Vorsichtig richte ich mich auf, wobei ich mich
auf seiner Brust abstütze. Meine Knie sind links und rechts
neben ihm. Ich fühle sein Glied an meiner Spalte, doch möchte
ich es in mir spüren.
»Reib
dich an ihm, damit er wieder hart wird und du mich reiten kannst«,
haucht Brant.
Langsam
tue ich, worum er mich gebeten hat. Er legt seine Hände auf
meine Oberschenkel, seine Daumen drücken gegen meine
Beckenknochen und so schiebt er mich ruppiger vor und zurück.
Ich merke, wie er langsam wieder härter unter mir wird. Er
seufzt genießend, während ich leise stöhne, mich
treibt schon dieses kleine Bisschen in den Wahnsinn. Brant und ich
harmonieren einfach. >Das werden wir noch sehen< , ätzt
meine innere Stimme, die sich zum ersten Mal seit Tagen wieder
meldet. >Schnauze< , halte ich in Gedanken dagegen und
fühle mich direkt total verrückt, weil ich mir quasi meine
eigenen Gedanken verbiete. Auf einmal hebt Brant mich leicht an.
»Bleib so«, verlangt er. Dann legt er seine Hand um sein
Glied und reibt es schnell, wahrscheinlich hält er es ebenso
wenig aus. Abgestützt auf seiner Brust, sehe ich nach unten,
merke mir, wie er sich einen runterholt, um es eventuell auch mal so
zu machen. »Soll ich das nicht machen?«, frage ich leise.
Er
schüttelt den Kopf. »Nein, ich bin schon bereit.« Er
nimmt seine Hand weg und ich sehe, wie seine Erektion sich mit
entgegenstreckt. Brant führt seine Eichel an meine Öffnung,
dann zieht er mich ruckartig auf sich. Ich stöhne laut, als er
mich so plötzlich ausfüllt. »Reit mich, Honey«,
fordert er.
Sofort
bewege ich mich auf ihm, während er mich antreibt. Er stöhnt,
ebenso wie ich. Ich kippe mein Becken vor und zurück.
Anschließend beuge ich mich zu ihm herunter und küsse ihn,
dabei hebe ich es immer wieder, bis nur noch seine Eichel in mir ist.
Brant setzt mir harte Stöße entgegen, genau, wie ich es
mag, als ich meine Zunge in seinen Mund dränge, um seine zu
necken. Er erwartet sie bereits. Wir stöhnen einander an,
treiben uns gegenseitig weiter und verlieren uns in unserer Lust.
Brant nimmt eine Hand von meiner Taille und schiebt sie auf meine
Brust. Sein Daumen und sein Zeigefinger zwirbeln meinen steifen
Nippel, bis er komplett überreizt ist. Ich beiße zärtlich
in seine Unterlippe, nachdem ich meine Zunge zurückgezogen habe.
Wir werden immer ungehaltener, finden unseren gemeinsamen Rhythmus
und lieben uns, als gäbe es kein Morgen mehr. Sein Schwanz
trifft meinen G-Punkt ständig und lässt mich auf meinen
Orgasmus zu rasen. Ich weiß, dass ich es nicht mehr lange
durchhalten werde, bis ich für ihn explodiere. »Ich liebe
dich auch«, stöhne ich. Brant zieht mich dicht an sich
heran, dann rollt er sich mit mir herum, sodass ich unter ihm liege.
Er stößt schnell und hart zu, als er keucht: »Du.
Bist. So. Eine. Wundervolle. Frau!«
Ich
kann mich nicht mehr zurückhalten und lasse mich fallen. Ich
schließe meine Augen und sehe ein Feuerwerk, das von Brant
ausgelöst wird, während ich meinen Höhepunkt laut
hinaus stöhne. »Oh mein Gott, hör bitte nicht auf«,
flehe ich dabei und er setzt weitere heftige Stöße
hinterher. Ich liebe es, wie er mich nimmt. »Ich werde erst
aufhören, wenn ich dich vor Ekstase zum Schreien
Weitere Kostenlose Bücher