Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Titel: Losing Noah - Finding Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
Vom Netzwerk:
wohligen Schauer über den Rücken. Ich
atme tief ein. »Warum bist du eigentlich so früh
zuhause?«, frage ich, um das Thema zu wechseln, denn ich will
nicht weiter über meine Nippel debattieren.
    »Ian
muss morgen früh raus. Wir haben zwei Bier miteinander
getrunken. Er hat sich über das Chaos beschwert, das Carrie
verursacht und noch ein paar andere Dinge besprochen. Dann haben wir
uns verabschiedet und ich bin sofort nachhause gekommen«,
antwortet er.
    »Ach
so. Worüber habt ihr beide euch denn noch unterhalten?«,
löchere ich ihn.
    »Über
dich, Jenna«, sagt er.
    Ich
sehe in seine Augen und kann keine Lüge erkennen. »Wieder
nur Gutes gehört?«, frage ich skeptisch.
    »Naja,
ein paar Einzelheiten über dich und Ian, wegen derer ich schon
etwas eifersüchtig geworden bin«, gesteht er.
    »Brant,
ich … ich bin noch nicht lange Single und … ich bin im
Moment nicht in der Lage ...«
    »Jenna,
ich habe mich in dich verliebt, als ich dich das erste Mal gesehen
und beinahe platt gesessen habe«, fährt er mir über
den Mund.
    Ich
verspanne mit jeder Faser meines Körpers und starre ihn
sprachlos an. »Sag doch etwas«, bittet er mich.
    »Ich
… ich ...« Ich blinzele mehrmals und atme tief durch,
dabei versuche ich, die richtigen Worte zu finden. »Ich weiß
nicht, was ich sagen soll«, kommt es mir dann über die
Lippen.
    »Hast
du denn ein positives Gefühl?«, fragt Brant.
    »Ich
… weiß es nicht. Irgendwie überrascht es mich und
irgendwie auch nicht«, sage ich unsicher.
    »Warum
überrascht es dich? Du bist eine sehr begehrenswerte Frau, die
ein paar sehr süße Macken hat«, schmunzelt er.
    Daraufhin
schüttele ich heftig den Kopf. »Aber wir kennen uns doch
kaum.«
    »Wie
gut kanntest du Noah, als ihr ein Paar geworden seid?«
    »Touché«,
murmele ich, denn ich kannte Noah damals auch nicht besonders gut.
    »Gib
mir bitte eine Chance«, raunt er.
    »Okay«,
wispere ich, weil ich ihn doch für mich will und bevor er mir
von einer anderen Frau weggeschnappt wird, lasse ich mich gerne auf
ihn ein.
    Dann
küsst er mich und es ist überwältigend. Er ist sanft
und fordernd zugleich, eine Mischung, die ich selten erlebt habe.
Tatsächlich nur einmal in der Seitenstraße, bevor ich vor
ihm weggelaufen bin. Brant ändert seine Position und kniet sich
aufs Bett, ohne sich von meinen Lippen zu lösen. Anschließend
drückte er mich langsam und vorsichtig ins Liegen, während
er nachrückt und seine Zunge Einlass in meinen Mund verlangt.
Ich gewähre ihn ihr und erwarte sie mit meiner Zungenspitze. Ich
lege meine Beine um Brant, damit er sich nicht von mir löst. Es
fühlt sich einfach richtig an, was wir gerade tun, ganz egal, ob
er mich liebt oder nicht. In diesem Moment zählen nur wir beide.
In diesem Augenblick gibt es nur ihn und mich. Mein Herz macht einen
Freudensprung nach dem Anderen. Meine Finger gleiten an seinen Kragen
und ich knöpfe sein Hemd auf. Ich will ihn spüren, Haut an
Haut. Als es endlich offen ist, befreie ich ihn davon und entblöße
seinen muskulösen Oberkörper, den ich streichele. Ich
glaube, ich liebe ihn auch, oder ist das jetzt nur die Lust?
Irgendwie bin ich in letzter Zeit dauerverwirrt. Vielleicht sollte
ich mir dieses Männerdenken angewöhnen. >Vögeln,
was da ist.< Aber ich bin keine Frau für eine Nacht. Das
weiß ich und ich denke, dass Brant auch kein Freund von
One-Night-Stands ist, sonst wäre er doch nicht so hartnäckig
gewesen, oder doch? Vielleicht hat er auch nur gesagt, wovon er
überzeugt ist, dass ich es hören will. Ich denke schon
wieder zu viel. Definitiv. Brant beendet unseren Kuss und ich sehe
ihn an. Er grinst. »Wenn ich meine Hose ausziehen soll, dann
musst du mich loslassen«, raunt er.
    Sofort
gebe ich ihn frei und stelle meine Beine auf. Die Decke ist auch noch
ein Hindernis zwischen uns, aber ich schiebe sie erst weg, wenn er
wieder bei mir liegt. Er steht auf, dann zieht er seine Jeans und
seine Shorts aus. Sein beachtlicher Schwanz reckt sich mir entgegen.
Ich rutsche zur Bettkante, direkt vor ihn und sehe zu ihm hoch.
    »Willst
du mir etwa einen ...« Er stockt, als ich meine Hand um sein
erregtes Glied lege, mich vorbeuge und seine Eichel mit meiner
Zungenspitze umspiele. Brant stöhnt leise und legt seine Hand in
meinen Nacken. Ich lasse die Spitze seines Penis in meinen Mund
gleiten und sauge an ihr, wobei ich seinen süßen
Lusttropfen schmecke. Es erregt mich, wenn ich ihm etwas Gutes tun
kann, und ihn auch. Während ich seine

Weitere Kostenlose Bücher