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Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Titel: Losing Noah - Finding Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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gekauft habe. Meine Nippel drücken sich gegen den
dünnen Stoff. »Die ziehst du auch aus«, verlangt er.
Chandler wendet sich von mir ab, er geht an meinen Schreibtisch und
zündet nacheinander meine Kerzen an. Ich ziehe zuerst den BH
aus, dann den knappen String und lege mich auf meine kühle
Satinbettwäsche. Wie Chandler es verlangt hat, schließe
ich meine Augen, doch es ist schwer, mich zu entspannen. Ich höre
es rascheln, wahrscheinlich legt er sein Sakko ab. Dann wird es
still. Warum können sich diese Kerle so lautlos bewegen? Auf
einmal streift etwas mein Bein, es fühlt sich wie die
neunschwänzige Katze an. »Was magst du, Serva?«,
fragt er hart.
    »Alles,
was du magst, Domine«, antworte ich leise. Ich traue mich
nicht, meine Stimme laut zu erheben, dafür flößt er
mir zu viel Respekt ein. Er holt aus, ich höre das Leder durch
die Luft sausen und dann ist da schon der willkommene Schmerz, der
durch meinen Oberschenkel fährt. »Was magst du, Serva?«,
wiederholt er eindringlicher.
    »Ich
mag es, wenn du mich fliegen lässt, Domine«, erwidere ich
leiser als zuvor und ein wenig Schmerz klingt in meinen Worten. Seine
Hand streichelt die Stelle, die eben noch von den Lederriemen
geschunden werde. »Möchtest du, dass ich dich fessele und
hart durchficke?«, will er unverblümt wissen.
    Ich
nicke. »Ja, Domine.«
    Chandlers
Finger gleiten zu meinem Schamhügel, spalten meine Schamlippen
und prüfen meine Erregung. »So feucht und das, obwohl wir
noch gar nicht angefangen haben«, raunt er.
    »Du
erregst mich, Domine.« Ich komme mir blöd vor, ihn
'Domine' zu nennen, aber er ist der Boss.
    »Dann
wollen wir mal sehen, ob wir dich fliegen lassen können.«
Die Matratze senkt sich ab, dort wo er Platz nimmt. Seine warme Hand
umschließt mein linkes Handgelenk und ziehe es hoch,
schließlich spüre ich das dünne, auch raue, Seil, mit
dem er mich ans Kopfende fesselt. Dasselbe macht er mit meiner
Rechten. Dann steht er auf und zieht meine Beine auseinander, sodass
es schon schmerzhaft ist, aber genau das mag ich. Er bindet meine
Knöchel ebenfalls fest. Nachdem er fertig ist, entfernt er sich
ein paar Schritte, ich höre es ganz genau. >Was macht er
jetzt?< , frage ich mich, doch wage ich es nicht, ihn
anzusprechen. Ich darf nur reden, wenn er mir eine Frage stellt oder
es mir ausdrücklich erlaubt. Das waren Noahs Regeln, die befolge
ich noch, denn ich glaube, dass Chandler ähnlich wie er tickt.
Dann spüre ich, wie es heiß auf meinen Nippel tropft, ich
kann nicht anders, als voller Schmerz aufzustöhnen. Danach
trifft mich die Peitsche mit einer Wucht an meiner empfindlichen
Brustwarze, die ich noch nie gespürt habe. Mein Schrei zerreißt
mir fast das Trommelfell. »Du bist wohl doch nicht so zäh,
wie ich dachte«, meint Chandler, doch ich höre abermals,
wie die neunschwänzige Katze durch die Luft saust. Dieses Mal
knallt sie auf meinen Bauch. Es ängstigt mich, was er mit mir
anstellt. Das hat man davon, wenn man sich auf einen Dom einlässt,
den man kaum kennt. »Bitte hör auf«, flehe ich.
Meine Augen kneife ich fest zu, weil ich nicht vor ihm weinen will.
»Nein«, erwidert er.
    Moment
mal … Versteht er die Regeln nicht?
    »Bitte.«
Wieder merke ich, wie sie die Matratze senkt, dort wo er sich setzt
und spüre erneut heißes Wachs auf meiner Haut, das sich
beim Erkalten zusammenzieht. Jetzt schlage ich die Augen auf. »Ich
meine es ernst, Chandler.« Er holt aus und schlägt mich
ins Gesicht. Mein Kopf wird durch die Wucht seiner Ohrfeige zur Seite
geworfen und ich habe das Gefühl, dass ich Sterne sehe. »Ich
bin der Dom und das war die Strafe, weil du mich nicht respektvoll
angesprochen hast, klar?«, herrscht er mich an.
    Ich
weine, es ist einfach furchtbar, was er mit mir macht. »Bitte
hör auf.«
    »Das
werde ich nicht, denn ich warte schon viel zu lange darauf!« Er
stellt die Kerze weg und steht auf, dabei mustert er mich
eindringlich.
    Es
klopft an meiner Tür. »Jenna, ist alles in Ordnung?«
    Chandler
sieht mich an. »Wer ist das?«
    »Mein
Mitbewohner«, weine ich.
    »Weinst
du, Jenna?«, wiederholt Brant. Aber bevor ich antworten kann,
öffnet er schon die Tür und sieht, wie Chandler sich wieder
über mir aufbaut und mit der Peitsche ausholt, während ich
heftiger weine. Innerhalb von zwei Wimpernschlägen ist Brant bei
ihm, ballt die Faust und verpasst ihm einen Kinnhaken, der sich
gewaschen hat. Chandler taumelt, dann stützt er sich an der Wand
ab. »Was hast du mit ihr

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