Losing Noah - Finding Love (German Edition)
ich.
»Verhütest
du anders? Vielleicht mit einem Diaphragma oder diesem
Hormonstäbchen?«, will er wissen.
»Nein,
auch nicht«, gestehe ich kleinlaut.
»FUCK!«
Er springt auf. »Wir müssen dir sofort die Pille danach
besorgen. Ich bin 32, ich will noch nicht Vater werden!«
»Aber
du liebst mich doch«, sage ich leise.
»Ja,
aber das heißt nicht, dass du auf der Stelle meine Kinder
austragen musst. Ich … Ach Scheiße!«
Ich
fange an zu lachen. Wirklich richtig laut. Brant sieht mich an.
»Jenna Cormack, hast du mich gerade verarscht.«
Dieser
Lachanfall schüttelt mich durch, deshalb kann ich nur nicken.
»Na warte.« Er springt zu mir ins Bett, kniet sich über
mich und fängt an mich zu kitzeln. »Du kleines Miststück!«
Brant kann sich auch nicht mehr halten und lacht. Er findet die
Stelle, an der ich besonders empfindlich bin. Ich pruste. »Bitte
hör auf«, japse ich.
»Nein,
ich werde dich so lange kitzeln, bis du dich entschuldigt hast«,
schmunzelt er.
»Es
… es tut mir … tut mir … leid«, keuche
ich, denn ich kann wirklich nicht mehr.
Seine
Hände halten still, dann beugt er sich zu mir herunter und küsst
mich sanft. »Du Biest.« Es ist wieder mal dieses Raunen,
das mir sofort eine Gänsehaut über den Körper und
diese Blitze in meinen Unterleib jagt. Ich atme schwer, während
ich versuche, mich zu beruhigen. »Es war einfach zu
verlockend«, kichere ich, nachdem ich wieder unbeschwert atmen
kann.
»Ich
hätte wohl dasselbe gemacht.« Er ist ganz nah bei mir und
ich hauche einen Kuss auf seine Lippen. »Lass uns aufstehen,
ich brauche wirklich eine Dusche«, wispere ich.
Brant
gibt mich frei und steht auf. Ich erhebe mich auch und wir gehen
gemeinsam ins Bad. Er zieht mich mit sich in die Duschkabine, dann
dreht er das heiße Wasser an. »Ich will morgen gar nicht
nach Minnesota fliegen«, raunt er.
Ich
sehe ihn perplex an. »Warum fliegst du zurück?«
»Ich
muss die Wohnung auflösen und ein Umzugsunternehmen beauftragen,
damit meine Sachen hergebracht werden.«
Ich
nicke langsam, während er das Duschgel nimmt und mich einseift.
»Wie lange bist du denn weg?«
»Mein
Rückflug geht am Samstag«, antwortet Brant.
»Oje«,
gebe ich gequält von mir.
»Warum
'oje'?«, will er wissen.
»Weil
ich am Freitag für eine Woche zu meinen Eltern fliege«,
erwidere ich. »Also kommst du nächste Woche Freitag wieder
zurück?«
»Jein,
der Rückflug geht am Samstag und ich freue mich überhaupt
nicht auf die Stunden im Flieger.«
»Also
muss ich ...« Er denkt kurz nach. »Elf Tage ohne dich
aushalten?«
»Ja,
sieht ganz so aus, aber das überlebst du schon.« Ich
lächele ihn an.
Brant
dreht mich um und wäscht meinen Rücken, dabei beugt er sich
an mein Ohr. »Dann müssen wir den heutigen Tag
unvergesslich gestalten.« Mir wird heiß und kalt, was
unter dem heißen Wasserstrahl bemerkenswert ist. »Müssen
wir wohl.«
Ich
kann nicht so schnell schauen, wie er mich gegen die Fliesen drängt.
»Let the Party begin«, schmunzelt er, während er um
mich herumgreift und seine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten
lässt. Ich seufze in freudiger Erwartung, ihn gleich wieder zu
spüren. Brant berührt meinen Kitzler, umspielt ihn sanft,
er erinnert mich keineswegs mehr an gestern, als er so hart war.
Seine Lippen berühren meinen Hals und die empfindliche Stelle
unter meinem Ohrläppchen, an dem er danach knabbert. Dann lässt
er wieder von mir ab und dreht mich wieder zu sich. Er geht in die
Hocke, schiebt seine Hände in meine Kniekehlen und hebt mich
hoch. »Hilf mir«, verlangt er.
»Wobei?«,
frage ich irritiert.
»In
dich!«
Ich
sehe herunter. Sein aufgerichtetes Glied ist zwischen unseren Körpern
gefangen. Ich lege meine Hand darum und reibe es genauso schnell, wie
ich es bei ihm gestern Abend gesehen habe. Nicht, weil es nicht steif
ist, sondern weil ich ihn ein wenig weiter treiben will.
Brant
stöhnt erregt: »Nun mach schon. Ich will dich endlich
spüren.«
»Du
musst einen kleinen Schritt von mir weg, sonst tue ich dir weh«,
erwidere ich.
»Dann
tu mir weh.« Obwohl ich mich kaum traue, drücke ich seinen
Schwanz zwischen uns herunter, was ihn keuchen lässt. Ich helfe
ihm an meine Öffnung und er dringt in mich ein. Mein Stöhnen
wird von seinen Lippen erstickt, die sich auf meine legen, während
er sanft zustößt. Meine Zunge streichelt seine Unterlippe
und er gewährt ihr Einlass. Brant erwartet sie bereits mit
seiner und umspielt sie zärtlich. Er hat
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