Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu
»Ich... ich kann nicht. Ich habe Angst vor dir.«
»Habe ich dir nicht oft genug das Leben gerettet, um dein Vertrauen zu gewinnen? Ich liebe dich, Vanda. Ich werde immer für dich da sein.«
Eine Träne rollte ihr die Wange hinab. Es stimmte. Er hatte sie gerettet. Mehrmals. Er hatte Max den Megamacker in ihrem Club aufgehalten. Er hatte die Schlange umgebracht. Er hatte die Bombe gefunden. Seine übermenschlichen Sinne hatten ihm dabei geholfen. Aber einen Werwolf lieben - konnte sie das wirklich?
»Ich fürchte mich schon zu lange vor deiner Art.«
Sein Griff um ihre Hände wurde fester. »Was genau macht dir Angst? Sind es meine Zähne? Ich habe schon an dir geknabbert, ohne dir wehzutun.«
Sie schauderte.
»Sind es die Krallen?« Er ließ ihre Hände los. Mit einem Arm um ihre Schultern zeigte er ihr den anderen Arm. Er schimmerte in einem blauen Licht. Auf seiner Hand spross Fell, und sie verwandelte sich in eine Klaue. Die Krallen waren ausgefahren, scharf und tödlich.
Vanda wollte das nicht sehen. Sie wendete den Kopf ab und kniff die Augen fest zusammen. »Nicht.«
»Nicht was? Glaubst du wirklich, ich würde dir wehtun?«
Als sie spürte, wie etwas ihre Wange berührte, zuckte sie zusammen. Fell. Weich und warm. Er streichelte ihre Wange und dann ihren Hals hinab. Mit der Rückseite seiner Klaue streichelte er sie.
»Ich habe mich vollkommen unter Kontrolle«, sagte er leise. »Vertrau mir.«
Er drehte seine Klaue und fuhr mit einer Kralle unter den Reißverschluss ihres Overalls. Er zog ihn hinab und schnitt dabei durch ihren BH.
Erregt keuchte Vanda auf.
Die Klaue schimmerte und verwandelte sich wieder in eine Hand, mit der er ihren Overall und den BH zur Seite schob. Ihre Brüste waren nun unbedeckt und streckten sich ihm entgegen. Ihre Brustwarzen wurden hart. Ihr Atem ging schwer, und ihre Haut kribbelte und sehnte sich danach, von ihm berührt zu werden.
War sie noch bei Verstand? Wie konnte sie ihn jetzt noch wollen? Es war diese animalische Anziehungskraft, die alle ihre Sinne überwältigte. Er war roh und mächtig, und sie verzehrte sich nach ihm. Selbst die Angst machte das Spiel nur noch aufregender.
Als er jetzt ihre Brust berührte, sie sanft streichelte und knetete, stöhnte Vanda auf.
Er rieb seinen Daumen über ihre harte Spitze. »Ich glaube, mit der Zeit wirst du meine Natur schätzen lernen. Ich kann dich wie ein Gentleman lieben. Oder es dir wie ein wildes Tier besorgen.«
Sie bäumte sich gegen ihn und spürte, wie sie feucht wurde. Gott steh ihr bei, sie begehrte ihn.
»Was hättest du heute Nacht lieber? Den Gentleman oder das Biest?« Er lachte. »In Menschengestalt natürlich.«
»Ich hätte gern von jedem etwas«, gab Vanda beschämt zu.
»Das lässt sich einrichten.« Er beugte sich näher und flüsterte ihr ins Ohr: »Aber das Biest will dich zuerst nehmen.«
Ehe sie darauf reagieren konnte, hatte er ihr die Peitsche abgenommen, sie auf den Boden geworfen und ihren Overall und ihre Unterwäsche zu ihren Knöcheln hinabgezogen. »Du bist wirklich superschnell.«
»Und stark.« Er hob sie hoch und legte sie auf die Decke. Innerhalb von Sekunden hatte er ihre Stiefel ausgezogen und seine eigenen Cowboystiefel gleich mit.
Die Ausbeulung in seiner Jeans wurde rasch größer. »Supergroß scheinst du auch zu sein.«
Er lächelte, als er nackt vor ihr stand. »Das ist das Tier in mir.« Dann hockte er sich zu ihren Füßen. »Ich kann deine Hitze riechen.«
Sie war so feucht, dass ihre Schenkel nass wurden.
Er hob einen Fuß, leckte und knabberte an ihren Zehen. Ihr Bein zuckte.
»Bist... bist du sicher, dass du beißen solltest?« Sie dachte daran, wie ein Werwolf entstand.
Er schnappte nach ihrem Knöchel. »Hast du Angst, pelzig zu werden, Kleines?«
»Na ja, ich finde, ich habe schon genug Probleme, solange ich nur ich bin.«
»Ich liebe dich genau so, wie du bist.« Er leckte ihre Wade hinauf. »Ich müsste sehr fest zubeißen, die Haut durchbrechen, und mein Speichel müsste in deine Blutbahn eindringen.«
Er kitzelte ihre Kniekehle mit seiner Zunge. »Und ich müsste dazu in Wolfgestalt sein. Du bist also relativ sicher.«
»Relativ?«
»Mit einem Biest lässt sich nicht vernünftig reden.«
Ihr Herz stotterte, als er tief in seiner Kehle knurrte. Er ging auf Händen und Knien um ihren Körper herum, vergrub sein Gesicht in ihrem nackten Körper, rieb seine Nase an ihrer kribbelnden Haut, leckte sie, schmeckte sie. Kein Teil von ihr war
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