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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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verboten. Ihre Ohren, ihr Hals, ihre Achseln.
    Mit einem weiteren Knurren stürzte er sich auf ihre Brüste. Er leckte sie, drückte sie, saugte an den harten Nippeln. Sie wurden rot, die Spitzen fest und empfindlich. Sie stöhnte und bäumte sich seinem Mund entgegen.
    Und dann warf er sie, mit einem Schub seiner Hände und seiner Nase, auf den Bauch. Ihre Brüste, die sehr empfindlich geworden waren, rieben sich an der Rosshaardecke. Sie presste ihre Beine zusammen, dem Höhepunkt schon nah.
    Er vergrub sich in ihrem Nacken, kitzelte die feinen Haare dort und brachte sie zum Zittern. Dann glitt seine Zunge gekonnt ihre Wirbelsäule hinab. Er bearbeitete ihren Po und leckte und schnappte nach ihr, bis sie sich unter ihm wand.
    Vanda keuchte, als er sie auf die Seite warf und seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub.
    Wie elektrisiert presste sie ihre Schenkel gegen ihn. Er knurrte und ließ dann seine Zunge superschnell über ihren Kitzler tanzen. Sie schrie auf, und ihr Körper zersprang fast, als sie sich aufbäumte.
    »Du gehörst mir.« Er biss sie in die Pobacken und zog sie dann auf die Knie.
    »Warte.« Ihre Knie waren wie Gummi. Ihr Körper zuckte noch unter den Nachbeben. Sie musste ihre Stirn auf die Decke legen und nach Atem ringen.
    »Ich halte dich«, versprach er und nutzte die Gelegenheit, packte ihre Hüften, stützte sie mit den Händen und drang von hinten tief in sie ein.
    Dieser Mann war einfach unglaublich. Er füllte sie vollkommen aus. Er zog sich langsam hinaus, brachte sie fast um den Verstand, entfachte ein Feuer in ihr. »Phil!«
    Er drang wieder tief in sie ein. Er stützte sie mit einem Arm und beugte sich dann vor, um sein Gesicht in ihrem Hals zu vergraben und ihre Hand zu halten. Er pumpte schneller. Die Spannung in ihr begann erneut, sich aufzubauen. Er knurrte in ihr Ohr und setzte sich dann auf die Knie und zog sie dabei mit sich.
    Sie lehnte sich zurück gegen seine Brust. Seine Hände glitten über ihren Körper und liebkosten ihre Brüste.
    »Du gehörst mir«, flüsterte er ihr ins Ohr.
    »Ja.«
    Während er seine Stoßbewegungen langsam und beharrlich vollführte, griff er mit der Hand zwischen ihre Beine, um sich ihren Kitzler vorzunehmen. Und endlich löste sich die Spannung in einem überwältigenden Orgasmus. Er stieß einen heiseren Schrei aus, der dem Heulen des Wolfes beängstigend ähnelte. Als er mit ihr auf die Decke fiel, wusste sie, dass ihre Zukunft für sie entschieden war. Das Biest hatte sie auserkoren.
    ****
    »Alles in Ordnung?«, fragte Phil, als ihr Atem sich endlich verlangsamte.
    »Ja.« Sie schmiegte sich an seinen Körper.
    Die beiden lagen flach auf dem Rücken. Er schlang die Arme um Vanda und drückte sie an sich. Er war erleichtert, dass sie sein Geheimnis kannte, doch ein anderes Problem würde ihnen zu schaffen machen.
    Brynley hatte gesehen, wie er seine Alpha-Macht benutzte. Sie war der Anführer dieses verdammten Rudels gewesen, das Vanda solche Angst eingejagt hatte. Ohne Zweifel hatte Brynley genau das beabsichtigt - Vanda aus seinem Leben vergraulen. Wie es seiner Schwester gelungen war, die restlichen Wolfjungen zu finden, war ihm ein Rätsel.
    Wahrscheinlich waren sie jetzt in den Wäldern und jagten nach Fuchs oder Hase. Als normale Werwölfe hatten sie die ganze Nacht Wolfgestalt und verwandelten sich erst kurz vor Sonnenaufgang in ihre menschliche Gestalt zurück.
    Brynley hätte sein Geheimnis nie erfahren dürfen. In der Welt der Lykaner war das Erreichen des Alpha-Status ein bedeutsames Ereignis. Sie würde es ihrem Vater so bald wie möglich verraten.
    Der erstgeborene Sohn war Alpha. Phil hatte damit bewiesen, dass er es wert war, Thronfolger zu sein.
    »Wie bist du zum Werwolf geworden?«, flüsterte Vanda.
    »Ich wurde so geboren.«
    »Dann warst du als Kind ein Monster?«
    Er schnaubte. »Lykanische Kinder verwandeln sich normalerweise nicht vor der Pubertät. Ich war dreizehn.«
    »Es muss schrecklich gewesen sein. Und schmerzhaft.«
    »Ja, ein wenig. Aber wir waren darauf vorbereitet. Wenn man sein ganzes Leben lang die Geschichten hört, wie unglaublich frei man sich fühlt, wenn man durch die Wälder rennt, wie aufregend die Jagd ist und wie siegreich man sich nach der ersten Beute fühlt, dann freut man sich richtig, wenn es endlich passiert.«
    Sie kämmte mit den Fingern durch sein Brusthaar. »Wie haben die Werwölfe angefangen? Gab es einen seltsamen, tollwütigen Wolf, der einen Menschen gebissen hat?«
    »Das ist

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