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Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Titel: Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Sie einer von denen? Haben Sie meine Gedanken gelesen?«
    Olivia hob ihre Hände noch höher. »Ich habe Ihr Gespräch mit den Männern mitgehört, da ist Ihr Name gefallen. Ich gehöre zum FBI. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?«
    »Vom FBI? Sie sind nicht einer von denen?«
    »Wer sind die?« Olivia nahm an, sie sprach von den Männern, die sich teleportiert zu haben schienen. »Sind das die Malcontents?«
    »Alyssa?« Der ältere der Männer kam zurückgerannt. »Ich habe Sie schreien hören.« Er entdeckte Olivia und zog seine Waffe. »Wer zum Teufel sind Sie?«
    Jetzt war es zu spät, um zu verschwinden. Sie hätte im Mais versteckt bleiben sollen. »Ich bin Olivia Sotiris, FBI. Und Sie sind...?«
    »CIA.« Er kam näher. »Zeigen Sie mir Ihren Ausweis.«
    Das tat sie. Sie blinzelte, als er mit der Taschenlampe in ihr Gesicht leuchtete.
    »Ms Sotiris, was machen Sie hier?«
    Was glaubte er denn? Dass sie ein Picknick veranstaltete? »Ich ermittle in einem Fall von mehrfachem Mord. Darf ich auch Ihren Ausweis sehen, bitte?«
    »Ich habe keine Zeit für so einen Blödsinn.« Er steckte seine Waffe ein. »Wir übernehmen die Ermittlungen hier, Ms Sotiris. Sie können gehen.«
    Sein Verhalten ging ihr ernsthaft auf die Nerven. »Das hier ist eine Sache des FBI. Der Sheriff hat unsere Hilfe angefordert.«
    »Ist mir egal«, fuhr der Mann sie an. »Verschwinden Sie, verdammt noch mal.«
    »Ich nehme keine Befehle von Ihnen entgegen, Mister...?«
    »Whelan.« Er trat näher auf sie zu. »Und Sie tun, was ich sage. Wir sind eine Spezialeinheit des Präsidenten, die für diese Mission zusammenberufen worden ist, Sie sind hier also nicht zuständig.«
    Stolz hob Olivia ihr Kinn. »Ich schlage vor, dass Sie die Situation noch einmal überdenken. Sie könnten unsere Hilfe gebrauchen. Sie sind nur zu dritt, und hier befinden sich etwa ein Dutzend... was auch immer die sein mögen.«
    Alyssa atmete tief ein. »Haben Sie welche gesehen?«
    »Wenn Sie damit die Männer meinen, die wie durch Zauberhand dort im Vorgarten aufgetaucht sind, dann ja. Sie sind schwer bewaffnet, mit Schwertern und Schusswaffen.«
    »Haben die Sie gesehen?«, fragte der Mann von der CIA.
    Whelan, hatte er gesagt. Irgendwie kam ihr der Name bekannt vor. »Nein«, antwortete Olivia. »Wer ist das? Haben sie die Morde begangen?«
    Whelan war ziemlich genervt, fand Olivia. »Nein, sie sind auf der Jagd nach den Mördern. Aber machen Sie nicht den Fehler, zu glauben, die seien unschuldig. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und verschwinden Sie, ehe die Sie zu Gesicht bekommen.«
    »Ich kann helfen...«
    »Vergessen Sie es, Ms Sotiris. Gegen die haben Sie keine Chance. Sie übernehmen Ihren Verstand und lassen Sie tun, was immer sie wollen.«
    Sie schluckte. War es das, was mit Harrison und dem Sheriff geschehen war?
    »Sie sind gefährlich«, flüsterte Alyssa. »Wir haben zwei Mitglieder unseres Teams ihretwegen verloren.«
    Olivia zuckte zusammen. Kein Wunder, dass diese Frau so verängstigt war. »Mein Beileid.«
    »Oh, man hat sie nicht umgebracht«, sagte Alyssa. »Sie sind nur... nicht mehr.«
    Olivia lief ein Schauer über den Rücken.
    »Reißen Sie sich zusammen, Alyssa. Und Sie, Ms Sotiris, haben genug von meiner Zeit verschwendet.«
    Olivia stolperte einen Schritt zurück, als etwas Heißes sie an der Stirn streifte, ihre Gedanken vernebelte, und plötzlich überkam sie ein starker Drang, zu verschwinden. »Ich muss gehen.« Sie ging die Straße hinab zur Auffahrt.
    Was machte sie da? Sie warf einen Blick hinter sich und sah, dass Whelan und Alyssa ihr folgten.
    Geh weiter. Verschwinde von hier.
    Das war doch nicht ihre eigene Entscheidung. Sie schüttelte den Kopf.
    Geh zu deinem Wagen und verschwinde. Sofort.
    Apathisch bog sie in die Auffahrt ein. Verdammt, was war los mit ihr? Sie ging immer weiter auf den Wagen von J. L. zu. Als ihr Blick auf das Maisfeld fiel, wünschte sie sich, er und Barker würden daraus auftauchen. In der anderen Richtung entdeckte sie die geheimnisvollen Männer, die aus dem Nichts aufgetaucht waren. Sie waren gerade dabei, die Scheunen und den Keller zu verlassen. Und diese Männer kamen auf sie zu.
    Es war wohl besser, wieder ins Maisfeld zu verschwinden, damit man sie nicht entdeckte.
    Nein. Geh zum Wagen. Verschwinde sofort.
    Ihre Schritte wendeten sich wieder dem Wagen zu. Verdammt! Was machte sie da? Sie fühlte sich so verletzlich.
    Sobald sie J. L.s Wagenschlüssel aus der Tasche gezogen hatte, drückte sie auf

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