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Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Titel: Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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küsste seine Brust. »Ich könnte dir nie widerstehen. Ich wollte dich vom ersten Augenblick, in dem wir uns begegnet sind.«
    »Heather, ich liebe dich so sehr.« Mit dem linken Arm zog er sie halb auf sich. Er küsste sie auf den Mund. Es war ein hungriger, fordernder Kuss.
    Sie schmeckte einen Hauch Whisky auf seiner Zunge, erkündete seinen Mund und fuhr über den Rand seiner Zähne. Die scharfen Spitzen seiner Eckzähne machten ihr nichts aus. Sie wusste, wer er war, und sie liebte ihn.
    Rittlings setzte sie sich auf ihn, und sie küssten sich weiter. Mit der linken Hand streichelte er ihren Rücken. Sie schmiegte sich an seine Erektion und rieb sich an seiner Länge. Ihre Brüste bewegten sich gegen seinen Brustkorb.
    »Komm höher.« Er schlang seinen linken Arm um ihre Taille und hob sie hoch, so, dass ihre Brüste leicht mit seinem Mund zu erreichen waren. Einen der beiden harten Nippel nahm er sich nun vor und saugte mit dem Mund daran.
    Sie stöhnte und bäumte sich gegen ihn auf. Kleine Schauer breiteten sich über ihren ganzen Körper aus, und ein tiefes Verlangen entbrannte in ihr. Lieber Gott, Fidelia hatte recht gehabt. Ein Mann, der jahrhundertelang Blut gesaugt hatte, wusste, wie man seinen Mund benutzte.
    Irgendwann bemerkte Heather durch den Nebel der Wollust hindurch, dass er das Kommando übernommen hatte. »Hey.« Sie keuchte. »Ich bin es doch, die dich verführen wollte.«
    »Du bist unglaublich erfolgreich gewesen. Ich bin schon verführt.« Mit einem Arm hob er sie aus dem Wasser und setzte sie auf den Rand der Badewanne.
    Wow, Superkräfte konnten ungemein praktisch sein. Eine Gänsehaut überzog sie, als die kühle Luft ihre Haut liebkoste und ihr Rücken die kalte Marmorsäule berührte.
    »Halt dich fest.« Er ließ ihre Hüften auf den Rand der Wanne nieder.
    »So etwa?« Sie hob ihre Arme und legte sie um die Säule. Als er seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub, stöhnte sie auf.
    Oh Gott, dieser Mund. Diese Zunge. Sie presste ihre Finger fest gegen den Marmor. Ihre Hacken gruben sich in seinen Rücken.
    Er streichelte sie und knabberte an ihr, bis sie nur noch stoßweise atmete und sich vor Spannung wand. Gerade, als sie bereit war zu explodieren, zog er sich zurück.
    »Du bist wunderschön«, flüsterte er. Dann berührte er sie noch einmal mit der Zunge, und sie zerbarst.
    Ihr Körper bebte noch immer, als er sie zurück ins heiße, blubbernde Wasser zog. Die rauschenden Wasserströme pulsierten auf ihrer empfindlichen Haut und entlockten ihr ein weiteres Beben.
    »Oh Gott.« Sie ließ sich erschöpft gegen ihn fallen. »Ich sollte dich öfter verführen.«
    »Jede Nacht, Chérie. Halt dich fest.«
    Eine Sekunde lang wurde alles schwarz, dann spürte Heather, wie sie auf seine Bettdecke fiel. Er musste sie direkt in sein Bett teleportiert haben.
    Dann sauste er zurück ins Badezimmer. Sie setze sich auf und sah, wie er mit einem Handtuch zu ihr zurückkam.
    »Hier.« Er trocknete ihren Rücken ab und drückte sie dann sanft aufs Bett, damit er mit ihrer Vorderseite weitermachen konnte.
    »Warte!« Sie zeigte auf die Kamera.
    Er sauste an den Nachttisch und nahm die Fernbedienung heraus. »Keine Sorge. Die sind alle auf der Suche nach Lui. Niemand hat dich gesehen.« Er schaltete die Überwachungskamera aus und sprang zu ihr ins Bett.
    Dann beugte sich Jean-Luc hinab, um ihre Brüste zu küssen, doch ein Schmerz ließ ihn zusammenzucken. »Einen Augenblick.« Er legte sich auf ihre andere Seite, sodass er sich mit dem linken Arm abstützen konnte.
    »Ich weiß etwas Besseres.« Sie drückte ihn flach auf den Rücken. »Du bist der verletzte Held. Also leg dich einfach hin und nimm es wie ein Mann.«
    Sein Mund zuckte. »Du bist niedlich, wenn du mich herumkommandierst.«
    »Niedlich? Das findest du niedlich?« Sie nahm seine Hoden in die Hand und drückte sanft zu.
    Ein Stöhnen war die Antwort. »Ich nehme es zurück. Du bist eine unglaublich erotische Verführerin.«
    »Das ist schon besser.« Sie setzte sich neben ihn und fuhr mit den Fingern über seinen Körper. Es war das erste Mal, dass sie ihn in Ruhe nackt betrachten konnte. Er war schlank und muskulös. Einige Narben zeichneten seine blasse Haut. Sie zog sie mit einem Finger nach, und ihr wurde klar, dass sie jahrhundertealt sein mussten. Sie stammten noch aus seinen Tagen als Sterblicher. Lockiges schwarzes Haar lag wie ein Schatten auf seiner Brust. Sie fuhr die dünne Linie aus schwarzen Haaren auf seinem

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