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Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Titel: Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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kannst sie nicht zu dir nehmen.«
    »Ich weiß.« Cody kratzte sich am Kopf. »Ich weiß aber nicht, warum. Irgendetwas stimmt mit mir nicht.«
    Irgendwie tat er Heather leid. Sie trat auf die Veranda heraus. »Alles wird gut, Cody. Du kannst Bethany nächstes Wochenende sehen.«
    »Geht es ihr gut? Ich habe gehört, dass es hier letzte Nacht Arger gegeben hat.«
    »Ja, es geht ihr gut. Wir haben dafür gesorgt, dass sie nichts Schlimmes zu sehen bekommt.«
    »Okay.« Cody ging die Treppe hinab und auf sein Auto zu, dann drehte er sich noch einmal um. »Ich wette, diese Hexe hat irgendetwas damit zu tun.«
    »Welche Hexe?«
    »Diese hellsehende Zigeunerin, die auf unsere Tochter aufpasst. Sie ist ein schlechter Einfluss.«
    Heather seufzte. Eben noch war Cody ganz vernünftig, jetzt ruinierte er es mit so einer Dummheit. »Fidelia ist eine wunderbare, liebevolle Person, und sie tut alles, um Bethany zu beschützen.«
    »Klar! Zum Beispiel mich mit einem Zauber belegen.« Cody ging vor seinem Auto auf und ab. »Ich werde euch verklagen, genau. Ich lasse sie verhaften.«
    »Weswegen? Sie hat nichts getan.« Heather bemerkte, dass Billys Dienstwagen die Auffahrt hinaufkam. Phil trat auf die Veranda heraus.
    Cody grinste. »Tolles Timing. Ich lasse Billy diese Hexe ins Gefängnis schleifen.«
    »Fidelia hat dir nichts getan.« Heather ging die Verandastufen hinab.
    Der Polizeiwagen kam zum Stehen, und Billy stieg aus.
    »Du kommst gerade rechtzeitig, Sheriff.« Cody ging zu ihm. »Ich will, dass du diese Zigeunerin verhaftest. Sie hat mich verflucht.«
    »Das ist doch lächerlich«, fuhr Heather ihn an. »Fidelia ist keine Zigeunerin, und zaubern kann sie auch nicht.«
    »Warum hat sie mich dann gezwungen, Bethany dieses Wochenende nicht zu sehen?«
    »Cody, komm nächstes Wochenende wieder. Du kannst Bethany dann bekommen.«
    »Du sagst mir nicht, was ich zu tun habe!«, brüllte Cody. »Billy, ich will, dass du Heather verhaftest. Sie verletzt unseren Scheidungsbeschluss.«
    Ohne Streit ging es zwischen den beiden nie aus. »Billy, sorgst du bitte dafür, dass er verschwindet?«
    Billy hatte sich die Auseinandersetzung in Ruhe angesehen. Er ging an den Kofferraum seines Wagens und bedeutete Cody, ihm zu folgen.
    »Ein Vater hat auch Rechte, weißt du.« Cody blieb neben Billy stehen und sah Heather hasserfüllt an.
    Mit einer schnellen Bewegung zog Billy seine Pistole und schlug Cody mit dem Griff auf den Kopf. Cody brach zusammen.
    Panisch rannte Heather die Treppe hinab. »Was machst du da? Ich wollte nur, dass du mit ihm redest.«
    Billy stopfte seine Pistole zurück in den Halfter. Dann öffnete er die Hintertür seines Wagens und schob Cody hinein.
    »Billy?« Heather trat einen Schritt näher.
    Phil rannte zu ihr und packte ihren Arm. »Komm wieder rein. Irgendetwas stimmt nicht.«
    Völlig unvorhersehbar zog Billy erneut seine Pistole und schoss Phil ins Bein.
    Heather schrie auf, als Phil auf der Auffahrt zusammensackte. Blut quoll aus seiner verwundeten Wade.
    »Was zum Teufel?« Fidelia spähte aus der Vordertür und zog dann eine Waffe aus ihrer Handtasche.
    »Mama!«, schrie Bethany.
    Fidelia schob sie zurück ins Haus, ließ ihre Handtasche fallen, und arbeitete fieberhaft daran, das Schloss an ihrem Abzug zu lösen.
    »Geh ins Haus!«, zischte Phil von der Auffahrt.
    Heather starrte ihn an und zögerte. Wie konnte sie Phil einfach so zurücklassen?
    »Steig in den Wagen.« Billy zeigte mit der Pistole auf die offene Tür seines Autos.
    Sie bemerkte den glasigen Blick in seinen Augen.
    Die Pistole war auf Phils Kopf gerichtet. »Steig in den Wagen.«
    Phil biss die Zähne zusammen. »Tu es nicht.«
    Billy zuckte mit seiner Pistole.
    »Warte! Ich mach ja schon.« Heather stieg in den Wagen.
    »Lass die Waffe fallen, du Schwein!«, brüllte Fidelia und richtete ihre Glock auf Billy.
    Schnell zog er Phil an sich, um ihn als Schild zu benutzen. Dann ging er zurück zum Wagen und schleifte den Mann hinter sich her. Er öffnete den Kofferraum und schob Phil hinein. Sobald er die Klappe zugeschlagen hatte, drückte Fidelia ab.
    Sie schoss daneben. Feuerte noch einmal. Heather duckte sich. Fidelia konnte nicht gut zielen.
    Billy hechtete auf den Fahrersitz und gab Gas.
    Eine Scheibe trennte Heather von den Vordersitzen. Sie setzte sich auf und hämmerte mit den Fäusten dagegen. »Billy, wach auf! Du stehst unter Louies Bann.«
    Doch der Sheriff fuhr stur weiter.
    Heather sah aus dem Rückfenster Fidelia, die in

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