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Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Titel: Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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gegen ihn kämpfen.« Jean-Luc lächelte schwach. »Keine Sorge. Ich würde dich dennoch beschützen.«
    »Das glaube ich dir.« Er würde sogar den Tod auf sich nehmen, um sie zu retten, das wusste Heather. Sie berührte seine weichen schwarzen Locken.
    »Ich habe einen Notfallplan. Ich möchte dich und Bethany zu Romatech Industries teleportieren. Dort gibt es einen Schutzraum, der ganz mit Silber ausgekleidet ist. Kein Vampir kann sich dort hinein- oder hinausteleportieren. Dort würdet ihr in Sicherheit sein.«
    »Ich verstehe.« Sie streichelte seine Haare, und er schloss die Augen. »Silber ist schlecht für Vampire?«
    »Mmmhm.« Die Falten, die der Schmerz in sein Gesicht gezeichnet hatte, glätteten sich langsam.
    Sie fuhr weiter mit den Fingern durch seine Haare. Jetzt verstand sie, warum die silbernen Gürtel Louie so wehgetan hatten. »Gregori hat mir gesagt, dass du während deines Todesschlafes vollkommen heilst. Es wird nicht einmal eine Narbe bleiben, die an deine Heldentat erinnert.«
    Er hob spöttisch einen Mundwinkel. »Es war eher Verzweiflung. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dich zu verlieren.«
    »Ich finde, du warst sehr mutig. Dafür wollte ich dir danken.«
    Er öffnete die Augen und sah sie traurig an. »Wir haben uns jetzt gegenseitig das Leben gerettet, also sind wir quitt. Sobald ich Lui umgebracht habe, kannst du gehen.«
    All ihren Mut nahm sie zusammen und atmete tief durch. »Ich gehe nirgendwohin.«
    Ungläubig schaute er sie an. »Du willst den Job?«
    Sie richtete sich auf, sodass sie auf der ersten Treppenstufe stand, die hinab in die Badewanne führte. Ihr Herz begann, wie wild zu schlagen. »Ich will dich.«
    Er hob die Augenbrauen und setzte sich auf.
    Mit einer einzigen Handbewegung ließ sie die Träger ihres Nachthemds von den Schultern gleiten und schob dann das Oberteil nach unten, bis ihre Brüste frei lagen. Seine Augen verdunkelten sich.
    Sie musste sich etwas hin und her bewegen, damit das Nachthemd über ihre Hüften rutschte. Seine Augen begannen zu glühen. Das Nachthemd fiel zu einem Haufen zu ihren Füßen zusammen.
    Ihr Herz schlug jetzt so heftig, dass sie es in ihren Ohren widerhallen hörte. Die Angst und Unsicherheit, die sie in den letzten zwei Wochen empfunden hatte, waren geschmolzen und einem unbestimmten Hochgefühl gewichen. Sie hatte sich entschieden. Sie folgte ihrem Herzen. Und sie verkündete den Sieg über die Angst. »Erinnerst du dich daran, was du gesagt hast? Du hattest recht damit.«
    Die Farbe seiner Augen wechselte zu hellrot. »Was habe ich gesagt?«
    »Du hast gesagt, dass ich dich liebe.« Sie ging die Treppe hinab und ließ sich von dem wunderbaren Gefühl einer neu gefundenen Macht umspülen. »Und das tue ich.« Sie ließ sich in das heiße Wasser gleiten.
    »Tust du?« Er rutschte zur Seite, um ihr Platz zu machen.
    Sie ließ sich neben ihn sinken. »Ja, das tue ich. Ich habe die ganze Woche über nur an dich gedacht und versucht, den Mut aufzubringen, meinem Herzen zu folgen.«
    »Dann hast du die Angst besiegt?«
    »Ja. Es gibt eine Bibelstelle, die mir geholfen hat. Die, die besagt, dass es für alles unter Gottes Himmel einen Grund gibt. Ich habe gemerkt, dass du aus einem edlen Grund hier bist. Du beschützt die Unschuldigen vor den schlechten Vampiren.« Sie berührte sein Gesicht. »Wie könnte ich dich nicht lieben?«
    Er sah sie leicht amüsiert an. »Versuchst du gerade, mich zu einem edlen Wesen zu verklären?«
    »Du bis edel, du dummer Kerl. Komm damit zurecht.«
    »Ich liebe dich auch.« Er warf einen Blick auf seinen verbundenen Arm. »Aber es könnte mir etwas schwerfallen, das zu beweisen.«
    »Du musst überhaupt nichts tun.« Sie schmiegte sich an seine linke Seite und rieb ihren Schenkel an seinem Bein. »Ich bin hier, um dich zu verführen.«
    »Wirklich?«
    »Oh ja.« Sie setzte kleine Küsse auf seine Schulter und seinen Hals hinauf. »Ich hoffe, es macht dir nichts aus. Ich weiß, dass du es hasst, dich machtlos zu fühlen.«
    Seine Mundwinkel zuckten. »Komischerweise finde ich das hier ganz in Ordnung.«
    »Gut.« Sie fuhr mit der Hand seine Brust hinab, erreichte seinen Bauch und stieß gegen die Spitze seiner Erektion. »Oh. Du bist doch nicht ganz außer Gefecht gesetzt.«
    »Nein.« Er sog scharf die Luft ein, als ihre Hand ihn umschloss und leicht zudrückte.
    Sie streichelte seine Härte und freute sich daran, wie er immer breiter und steifer wurde. Die Spitze blieb samtig und weich. Sie

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