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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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auf der Welt. Er konnte sich vor Toni lächerlich machen, und sie liebte ihn trotzdem noch. Er war der glücklichste Mann auf der Welt.
    »Und außerdem muss ich sagen, diese Extralänge gefällt mir ziemlich gut.« Ihr Blick senkte sich auf seinen Schoß. »Du bist prächtig ausgestattet.«
    »Danke.« Er fühlte sich schon besser. »Ich könnte mich eventuell dazu überreden lassen, noch einmal die Kontrolle zu verlieren, wenn es dir so gut gefällt.«
    Ihre Mundwinkel zuckten. »Das ist wirklich edelmütig von dir.«
    »Stets zu Diensten. Jetzt, wo ich nicht mehr kurz davor bin zu explodieren, kann ich auch mehr Zeit darauf verwenden, dich zu verwöhnen.«
    Sie hob ihre Augenbrauen. »Das klingt gut.«
    »Aye.« Er fuhr mit den Fingern ihr nacktes Bein hinauf. »Meine Mission wird es sein, dich an den Rand deiner Selbstkontrolle zu bringen.«
    »Ich liebe es, wenn ein Mann eine Mission hat.«
    Er hob eine Augenbraue. »Ich will dich nackt sehen, Kleine.«
    Mit einem Kichern legte sie sich auf das Bett zurück. »Aye, aye, mein edler Krieger.« Sie hakte ihre Daumen in den Saum ihres Slips und wand sich langsam aus ihm heraus. »Mach mit mir, was du willst.«
    »Das werde ich.« Er bewunderte, wie sie ihre Hüften bewegte.
    Es gelang ihr nicht, sich ganz auszuziehen. »Wärest du so nett, mir hierbei zu helfen?«
    »Es ist mir ein Vergnügen, werte Lady.« Er hakte einen Finger in den Slip und zog ihn ganz nach unten.
    »Oh vielen herzlichen Dank, Sir.« Ihr Südstaatenakzent wurde stärker, und sie warf ihm einen lüsternen Blick zu.
    Er hätte wissen müssen, dass Toni zu lieben, anders sein würde als alles, was er vorher erlebt hatte. Sie erfüllte sein Herz mit Freude. »Von Herzen gerne, edle Lady.«
    Ian warf den Slip in die Luft, so hoch, dass er in der Deckenlampe hängen blieb.
    Toni lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf sich, als sie einen Fuß nach rechts, und dann, mit einem verführerischen Kreisen ihrer Hüften, den anderen nach links stellte. Sie öffnete ihre Beine. »Ich hoffe, der Anblick gefällt dir.«
    »Aye, das tut er.« Er konnte die Feuchtigkeit auf ihren empfindlichen Falten glänzen sehen und genoss den Duft ihrer Erregung. »Toni, du bist die schönste aller holden Maiden.«
    »Hmm. Wie lieb von dir.« Provozierend kreiste sie vor seinen Augen mit den Hüften. »Ich werde mir Mühe geben, deiner männlichen Größe Raum zu bieten.«
    »Ich werde an dir saugen, bis dein Körper vor Leidenschaft explodiert.«
    Das musste er nicht zweimal sagen; Toni war mehr als bereit.
    Er umfasste ihre Knöchel und legte sie sich um den Hals. »Halt dich fest, Kleines. Das wird eine wilde Fahrt.«
    Sein Gesicht näherte sich ihrer Mitte. Zart streichelte sein Atem ihre Haut. Doch als er begann, sie zu lecken und zu saugen, bebte sie bereits vor Wolllust. Er drang mit zwei Fingern in sie ein und begann langsam mit seinen rhythmischen Bewegungen. Keuchend passte sie ihre Hüften seinen Fingern an.
    Sie war jetzt so feucht. So heiß. So wunderschön. Und er wurde wieder hart. Er genoss einen letzten Blick auf ihr nasses geschwollenes Fleisch und setzte dann wieder seine Zunge ein. Nur Vampire konnten so schnell in ihren Bewegungen sein, und was er jetzt vollführte, war ein Tanz auf dem Vulkan. Ihre Beine verkrampften sich. Ihre Hüften bogen sich. Der Höhepunkt war nahe.
    Mit einem Aufschrei bäumte sie sich auf. Ihre inneren Muskeln zuckten um seine Finger. Ihr ganzer Körper bebte.
    Er küsste ihre zitternden Schenkel, küsste ihren Bauch, ihre Brüste. Er hielt sich ruhig über ihr, und die Spitze seiner Härte streifte ihre feuchte Öffnung.
    »Ian.« Sie fuhr mit den Händen seinen Rücken bis zu seinen Schultern hinauf.
    »Ich will die Liebe in deinen Augen sehen, wenn ich in dich eindringe", flüsterte er.
    »Das wirst du.« Sie sah ihn an. »Ich liebe dich.«
    Eine liebevollere Einladung gab es wohl nicht. Vorsichtig drang er in sie ein und seine Empfindungen überschlugen sich. Freude, Liebe, erotisches Vergnügen und ein ursprünglicher, männlicher Triumph, als er von ihr Besitz ergriff. Er wollte sie langsam lieben, aber sie war so schön, so sexy, so liebevoll. Sie konnten einander nicht nahe genug kommen. Ihre Beine umklammerten seine Hüften, und sie rieben sich aneinander.
    Der Orgasmus traf ihn mit voller Wucht. Er stieß mit einer Geschwindigkeit und einer Kraft in sie hinein, zu der nur ein Vampir in der Lage war. Sie schrie und kam mit einem zuckenden Beben. Sie hielt sich an ihm

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