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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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an beiden zog, keuchte sie auf.
    »Zieh dein T-Shirt aus, bitte", bat sie fast flehend.
    Er zog es mit einem Ruck über seinen Kopf und warf es beiseite. Dann löste er den Gürtel um ihre Hüften und machte sich an den Knopf und den Reißverschluss ihrer Khakihosen. »Verflucht, ich hätte nie gedacht, dass ich mal ein Paar Männerhosen ausziehe.«
    Sie lachte und versuchte, ihm zu helfen, indem sie ihre Hüften hob. Allein der Anblick brachte ihn zum Stöhnen. Schnell war die Hose bis zu ihren Knöcheln hinabgezogen, wurde dann aber von ihren Sportschuhen aufgehalten. Toni streifte sie rasch ab, Socken und Hose folgten.
    »Ich liebe deine Beine.« Er griff sich ihren Knöchel und hob ihr nacktes Bein, damit er auf ihrer Wade Küsse verteilen konnte.
    »Zieh deine Hose aus.«
    »Jetzt?« Er kitzelte ihre Kniekehle.
    Ihr Bein zuckte. »Ja. Jetzt.«
    Doch er tat wie ihm befohlen, und als er die Pyjamahose nach unten zog, sprang seine Härte hervor.
    Sie stützte sich auf die Ellenbogen, um ihn besser betrachten zu können. »Wow.«
    »Ich hoffe, du erwartest von mir nicht, dass ich wie dieser Kerl im Horny Devils tanze.«
    »Welcher Kerl?«, murmelte sie, die Augen wie hypnotisiert auf seinen Schoß gerichtet.
    Je mehr sie starrte, desto härter wurde er. Keine weitere Minute würde er es mehr aushalten. Er musste sie schnell ablenken. »Also, wo waren wir?« Er küsste ihren Knöchel.
    »Nein.« Sie ließ ihr Bein von seiner Schulter gleiten und beugte sich vor. »Ich will dich anfassen.« Sie legte eine Hand um seine Erektion.
    »Toni, das halte ich nicht lange aus.«
    »Ach, komm schon.« Sie drückte sanft zu. »Du bist so ein starker Kerl.«
    »Aye.« Er sog zischend den Atem ein, als sie die Spitze mit ihrem Daumen neckte. Ein Tropfen war bereits ausgetreten, und sie verrieb die Feuchtigkeit. »Ich bin stark.« Er knirschte mit den Zähnen. »Ich bin ein erfahrener Krieger.«
    »Ein echter Mann.« Sie schob ihn auf das Bett zurück.
    Halb ragte sein Kopf über die Fußkante hinaus. Als ihr Mund sich um ihn schloss, keuchte er noch erregter auf und ballte die Überdecke in seinen Fäusten. Das konnte er doch wohl ertragen. Er war kein grüner Junge mehr. »Ich - ich bin über den Sommer ein ganzes Stück gewachsen.«
    Tief in ihrer Kehle machte sie ein anerkennendes Geräusch. Ihre Finger kitzelten seine Hoden und drückten dann behutsam zu. Ihre Zunge wirbelte um ihn herum. Der Raum um ihn herum drehte sich. Nie geahnte Wonnen durchzogen seinen Körper. Das war anders als jeder Sex, den er über die Jahrhunderte gehabt hatte. Vielleicht lag es daran, dass seine Ausstattung etwas anders war - größer und ausgereifter. Oder vielleicht lag es daran, dass Toni... Toni war. Sie liebte ihn. Er wollte, dass sie nie damit aufhörte.
    Aber es würde aufhören, und zwar schon verdammt bald.
    »Nay! Toni!«
    Sie sah genau in dem Moment zu ihm auf, als er die Kontrolle verlor. Mit einem Stöhnen ergoss er sich auf ihrer Brust, bevor er sich von ihr wegdrehte. Gedemütigt kam er mitten auf Romans Wildlederüberdecke. Und es hörte einfach nicht auf.
    »Es tut mir so leid. Ich bin nicht daran gewöhnt, dass er länger... ich konnte es einfach nicht kontrollieren.« Er senkte seinen Kopf, denn er war zu beschämt, sie anzusehen.
    Ein Kichern durchbrach die Stille. Er sah sie misstrauisch an. Sie rollte sich von einer Seite auf die andere und lachte so heftig, dass ihr Tränen in den Augen standen.
    Sein Gesicht wurde wärmer. »Es ist wirklich der Wunsch eines jeden Mannes, im Bett ausgelacht zu werden.«
    »Ian, du bist zu niedlich. ›Gnade! Mein Schwanz ist zu groß! Er ist außer Kontrolle!‹" Sie ahmte seinen schottischen Akzent nach und lachte noch mehr. »Du armes Baby. Es ist so traurig, wenn man zu gut bestückt ist. Ich glaube, ich muss weinen.«
    Er warf ihr einen grollenden Blick zu. »Wenigstens du hast deinen Spaß.«
    »Natürlich.« Sie setzte sich auf und wischte sich die Augen. »Es ist so was von aufregend, dass du wegen mir die Kontrolle verlierst.«
    »Wirklich?«
    »Natürlich! Ein unglaublicher Machtrausch.« Sie spannte ihren Bizeps an. »Einfache Sterbliche bringt gut aussehenden unsterblichen Vampir dazu, die Kontrolle zu verlieren. Ich fühle mich wie Superwoman!«
    »Es hat dir gefallen?«
    »Oh Gott, ja.« Sie legte ihre Hand auf ihre Brust und lachte noch mehr, als sie dabei in Sperma fasste. Sie griff sich die Ecke des Lakens und wischte ihre Hand und ihre Brust ab.
    Das war das Wunderbarste

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