Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
Vom Netzwerk:
was?«
    »Ich - äh...« Sie blickte auf und entdeckte, wie Ian an ihr vorbei ins Büro ging. Der Blick auf seine Rückseite war großartig. Er zog eine Flasche Blut aus dem kleinen Kühlschrank an der Bar und stellte sie in die Mikrowelle.
    »Toni, was ist los?«, wollte Carlos wissen. »Brauchst du Hilfe da oben?«
    »Nein! Ich - es geht mir gut, wirklich.«
    »Er ist wach, oder?«, fragte Carlos misstrauisch. »Entweder das, oder du hast ein paar Vorlieben entwickelt, die entschieden zu schmutzig sind.«
    »Okay, er ist wach", gestand sie.
    »Howard hat mir von der Wachdroge erzählt", sagte Carlos. »Ich nehme an, ihr zwei nutzt sie ordentlich aus?«
    »Oh ja.«
    Carlos lachte leise. » Ciao, Menina. " Er legte auf.
    »Die wissen, was wir machen?« Ian nahm seine Flasche aus der Mikrowelle und goss das Blut in ein Glas.
    »Ja.« Sie legte das Telefon beiseite und ging ins Arbeitszimmer. »Werden wir großen Ärger bekommen?«
    »Im Augenblick kann niemand Connor erreichen, also sollten wir uns deswegen keine Sorgen machen.« Ian nippte an seinem Glas und betrachtete sie eingehend. »Das Cape sieht an dir viel besser aus als an mir.«
    »Ich glaube nicht, dass du auf das Cape achtest.« Sie öffnete den Umhang für eine Sekunde, um ihren Körper zu präsentieren.
    Ian lächelte und nahm noch einen Schluck. »Etwas Unglaubliches ist passiert.«
    »Oh ja, der Sex war einfach gigantisch.« Toni setzte sich auf einen Barhocker.
    »Das auch. Aber Toni, ich bin tatsächlich eingeschlafen.« Er beugte sich zu ihr und legte die Ellenbogen auf die Bar. »Es war so seltsam. Ich habe seit Jahrhunderten nicht mehr geschlafen.«
    »Wow.«
    Er trank noch etwas. »Ich hatte vergessen, wie das ist. Todesschlaf ist so... leer. Nichts als Tod und vollkommenes Vergessen. Aber das war angenehm und...«
    »Gemütlich?«
    In seinen Augen schimmerte Feuchtigkeit. »Ich hatte einen Traum. Ich habe von dir geträumt.«
    »Oh... du liebe Zeit.« Sie bemerkte, dass die Tränen in seinen Augen rötlich gefärbt waren.
    Sanft berührte er ihr Gesicht. »Das habe ich niemals für möglich gehalten.«
    Sie nahm seine Hand. »Was hast du geträumt?«
    Schelmhaft blitzte es in seinen Augen. »Du hast für mich einen Striptease im Vampirumhang hingelegt.«
    »Echt?« Als er lachte, verzog sie das Gesicht. »Sehr lustig. Was hast du geträumt?«
    Sein Blick wurde weicher. »Eines Tages erzähle ich es dir.«
    »Hm.« Sie rutschte von ihrem Hocker und wendete ihm den Rücken zu. Beim Weggehen schlug sie eine Seite des Capes zurück, um ihre Rundungen freizulegen. »Ich kann dich zum Reden bringen.«
    In Vampirgeschwindigkeit stand er neben ihr. »Ich kann dich zum Schreien bringen.« Dann löste Ian die Bänder an ihrem Hals und schob ihr das Cape von den Schultern.
    Der Satinstoff fiel auf dem Boden zusammen, die rote Seite nach oben. Ian nahm sie in seine Arme und bettete sie auf dem roten Satin.
    »Na gut, warum nicht?« Sie sah ihn belustigt an. »Alles andere hier drin hat ja schon Flecken.«
    Mit einem Lachen raste er zur Bar zurück und griff nach seinem Glas. Zwei Fingerbreit waren noch übrig. »Du bringst mich auf eine Idee.«
    »Du willst den Teppich auch noch versauen?«
    »Nay.« Er kniete sich neben sie und träufelte Blut über ihre Brüste und ihren Oberkörper.
    »Igitt. Ich hoffe, das machst du wieder sauber.« Die Empörung war sofort vergessen, als er begann, das Blut von ihren Brüsten zu lecken. Er folgte der Blutspur ihrem Bauch hinab und schleckte dann die letzten paar Tropfen aus ihrem Nabel.
    Sie wand sich auf dem roten Satin und genoss das dekadente Gefühl des Stoffes an ihrer Haut. Wieder widmete er sich ihren festen Brüsten, um daran zu saugen. Sie spürte, wie seine Zähne ganz behutsam an ihr knabberten, und erinnerte sich an den Anblick seiner Fangzähne bei Proctor. Seine Augen hatten blau geglüht, beseelt von der Macht des Vampirs, und dann waren sie rot geworden, als er hungrig zu ihr gesehen hatte. Die alten Bisswunden auf ihren Brüsten und ihrem Oberkörper juckten, aber nicht vor Angst oder Ekel.
    Sie spürte Verlangen. Und Begehren. »Ian.«
    Er sah zu ihr auf, und die rote Glut in seinen Augen berührte etwas tief in ihrem Inneren. Ihre Bisswunden brannten.
    Sie fuhr mit den Händen in sein langes schwarzes Haar und hielt seinen Kopf fest. »Beiß mich.«
    Er blinzelte. »Nay. Sag das nicht. Ich werde dich nicht als Nahrung benutzen. Ich habe keinen Hunger.«
    »Ich schon. Ich habe einen tiefen... Hunger

Weitere Kostenlose Bücher