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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Tisch.« Er eilte an die Spüle, um sich die Hände zu waschen.
    Ian legte Toni auf dem Operationstisch ab. Roman tauchte auf, mit Shanna in seinem Arm, und neben ihm Connor, der Constantine trug.
    »Oh, Gott sei Dank", atmete Ian erleichtert aus. »Sie - sie verliert so viel Blut.« Das Laken, auf dem sie lag, war bereits mit Blut getränkt.
    Roman und Shanna rannten zur Spüle, um sich die Hände zu waschen, und Connor verschwand und tauchte mit Radinka wieder auf.
    Laszlo zog sich ein Paar Operationshandschuhe an. »Es ist klar, dass sie vielleicht ins Krankenhaus muss?«
    »Ja, natürlich.« Ian wusste nicht, wie er helfen sollte. Er zog Toni die Schuhe und Socken aus.
    Mit einer Schere schnitt Laszlo ihr Polohemd auf. Ian löste ihren Gürtel und zog ihn unter ihr heraus.
    »Ian, zurücktreten.« Roman zog sich mit einem Schnappen Handschuhe an.
    »Ich darf sie nicht verlieren.« Ian zuckte zusammen, als Connor seinen Arm nahm und ihn zurückzog.
    »Aus dem Weg, Ian. Lass sie ihre Arbeit erledigen.«
    »Ist Toni schlimm verletzt?«, fragte Constantine mit zitternder Unterlippe.
    »Sie wird wieder gesund", beruhigte Connor den Jungen.
    »Wie geht es ihr?«, fragte Radinka.
    »Sie wird wieder gesund", wiederholte Connor, als er ihr Tino übergab.
    Radinka zwang sich zu einem Lächeln. »Natürlich wird sie das.« Sie eilte mit dem kleinen Jungen aus dem Zimmer. »Komm, wir warten draußen.«
    Ian sah hilflos dabei zu, wie Toni auf dem Tisch lag und immer noch blutete. »Bei allen Heiligen, ich darf sie nicht verlieren.«
    »Sie wird wieder gesund, Junge", murmelte Connor.
    Ian drehte sich zu ihm um. »Ich liebe sie, und ich lasse nicht zu, dass du sie feuerst. Es ist mir egal, was in den Regeln steht.«
    »Beruhige dich, Ian. Niemand will sie feuern. Wir haben im Fernsehen gesehen, was sie geschafft hat. Sie hat die Gedankenkontrolle eines Vampirs abgeschüttelt und einen bösartigen Mörder der Malcontents umgebracht. Das war einfach unglaublich für eine Sterbliche.«
    »Sie ist unglaublich.« Ian sah zu Roman. »Du musst sie heilen!«
    »Wir werden unser Bestes tun", sagte Roman ruhig, »die Wunde ist nur flach. Es wurden keine lebenswichtigen Organe verletzt.« Er blickte auf den Monitor, den Shanna angeschlossen hatte, um Tonis Vitalfunktionen zu zeigen. »Ihr Blutdruck ist sehr niedrig, aber das war zu erwarten.« Er warf einen blutigen Wattebausch in eine Metallpfanne.
    Laszlo reichte ihm einen weiteren. »Wir könnten ihr eine Transfusion geben. Sie hat AB positiv.«
    »Tut, was immer ihr tun müsst!«, verlangte Ian. »Hauptsache, sie bleibt am Leben!«
    »Beruhige dich.« Shanna kam näher, in den Händen ein Tablett mit Wundauflagen und einer Flasche mit einer eklig aussehenden Flüssigkeit. »Du bist verbrannt. Lass mich dich versorgen.«
    Ian winkte ab. »Ist doch egal. Ich heile während des Todesschlafes.«
    »Ian", sagte Shanna scharf. »Diese Wunden müssen sauber heilen.«
    Er stöhnte. »Schon gut.« Er ertrug die stechende Medizin, die sie auf seine Wunden auftrug. Es geschah ihm recht, denn er hatte Toni nicht ordentlich beschützt. Er war so erleichtert gewesen, sie wieder in seinen Armen zu halten, dass er Nadia gar nicht bemerkt hatte.
    »Es ist alles meine Schuld.« Er betrachtete Toni auf dem Operationstisch. Sie sah so blass aus. »Ich habe sie nicht schnell genug aus dem Weg gezogen.«
    »Wir haben es im Fernsehen gesehen", sagte Shanna. »Es war schrecklich. Alles ist so schnell passiert.«
    »Aye", stimmte Connor zu. »Du hast alles gut gemacht, Ian. Die Malcontents haben etwa zehn Männer verloren, und wir keinen einzigen.«
    Aber er hatte Toni nicht beschützen können. Ian sah sie traurig an. »Kannst du ihr helfen?«
    »Wir versuchen es", beruhigte ihn Roman. »Aber wir sind keine Chirurgen.«
    Laszlo nickte. »Wir mussten uns noch nie um innere Verletzungen kümmern. Vampire heilen auf natürliche Weise von innen.«
    »Wegen unseres Vampirblutes.« Roman sah Laszlo an. »Ich habe mich schon immer gefragt, wie gut unser Blut heilen kann. Was, wenn wir ihr eine Transfusion Vampirblut geben statt das normale synthetische Blut?«
    Laszlo drehte an einem Knopf seines Laborkittels. »Wir könnten ihr ein Betäubungsmittel geben, damit sie bewusstlos bleibt. Das könnte den Todesschlaf ausreichend simulieren, um das Vampirblut dazu zu bringen, sie von innen zu heilen.«
    »Wollt ihr sie verwandeln?«, fragte Shanna. »Dazu sollten wir erst ihre Erlaubnis einholen.«
    »Das würde sie

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