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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Vampire noch nicht geändert zu haben.
    »Die Welt der Sterblichen ist auch gefährlich", wendete Carlos ein.
    »Aber Toni hat nicht mit bösen Vampiren zu kämpfen", sagte Sabrina nachdrücklich. Sie starrte Ian wütend an. »Ich schwöre, wenn ihr etwas passiert, verklage ich dich. Ich werde...«
    Sie hielt inne, als Constantine auf den Stuhl neben ihr kletterte. »Du liebe Zeit, kleiner Junge, wie kommst du hier herein? Was machst du hier bei diesen... Leuten?«
    »Das sind meine Freunde", sagte Constantine. »Ich mache mir Sorgen wegen Toni.«
    »Toni wird wieder gesund", sagte Ian zu dem kleinen Jungen. Er hoffte nur, dass es stimmte.
    Constantine schenkte Ian eines seiner strahlenden engelsgleichen Lächeln. »Gut. Ich mag Toni.«
    »Wer bist du?«, flüsterte Sabrina.
    »Ich bin Constantine. Meine Mommy ist wie du, und mein Daddy ist ein Vampir.«
    Sabrina riss die Augen vor Schreck weit auf. »Oh mein Gott.« Sie zuckte zusammen, als Tino ihren Arm berührte.
    Constantine sah sie mit großen blauen Augen an. »Alles wird gut.«
    Langsam verwandelte sich Sabrinas hasserfüllte Miene in ein zufriedenes Lächeln. Sie sah hinab zu Constantines Hand. »Was hast du gemacht?«
    »Du hattest Schmerzen", sagte Tino. »Fühlst du dich jetzt besser?«
    »Ja.« Sabrina machte vor Erstaunen große Augen. »Das tue ich.«
    Das brachte Ian auf eine Idee. »Tino, würdest du gerne Toni besuchen?«
    Constantine sprang auf seinem Stuhl auf. »Ja! Ich mag Toni.
    Ian hob den kleinen Jungen in seine Arme. »Sie hat immer noch Schmerzen. Meinst du, du kannst dafür sorgen, dass es ihr besser geht?«
    »Ich versuche es.«
    Schon in der kurzen Zeit, die es brauchte, Constantine in das Behandlungszimmer zu tragen, stellte Ian fest, dass der Schmerz seiner Verbrennungen nachließ.
    »Hi, Mommy! Hi, Daddy!« Constantine strahlte seine Eltern an.
    »Liebe Güte.« Shanna nahm ihn Ian ab. »Ich dachte, du würdest schon schlafen.«
    »Ich will Toni besuchen", verkündete Tino.
    Shanna zögerte. »Sie fühlt sich nicht so gut, Schatz.«
    Constantine schob seine Unterlippe vor. »Ich will ihr helfen. Ich mag Toni.«
    »In Ordnung, Schatz.« Shanna setzte ihn auf die Bahre neben Toni.
    Er streckte die Hand aus, um sie zu berühren, und zog sie dann wieder zurück. »Sie ist schlimm verletzt.« Er streckte sich neben ihr aus und legte seine kleinen Finger um ihre Hand.
    »Seht euch das an.« Roman zeigte auf den Monitor mit ihren Vitalzeichen.
    »Ihr Fieber sinkt", flüsterte Shanna.
    Constantine gähnte, als er Toni ansah. »Sie wird so wie ich.« Seine Lider schlössen sich, und er glitt in den Schlaf hinab.
    »Danke, Tino.« Ian streichelte mit der Hand über die blonden Locken des kleinen Jungen.
    Toni würde gesund werden.
    ****
    Ganz allmählich wachte Toni auf, als würde sie aus einem tiefen dunklen Loch klettern.
    »Schaut. Sie kommt zu sich.«
    »Oh, Gott sei Dank.«
    Sie hörte Carlos' Stimme und auch Sabrinas. Ihre Augenlider hoben sich flatternd. Die Gesichter ihrer Freunde schwebten über ihr, die Züge verschwommen und undeutlich. Sie entdeckte noch eine Gestalt am Fuß des Bettes. Ian? Sie blinzelte, versuchte, klar zu sehen. Was stimmte nicht mit ihren Augen?
    »Hi, Toni", sagte die dritte Gestalt.
    »Oh.« Sie schluckte ihre Enttäuschung hinunter. »Hi, Teddy.«
    »Wie fühlst du dich, Menina?«, fragte Carlos.
    »Es geht mir gut, glaube ich.« Sie hob eine Hand, um sich die Augen zu reiben. »Meine Augen brennen.«
    »Das hatte ich befürchtet", sagte Sabrina. »Die wussten nicht, dass du Kontaktlinsen trägst.« Sie kramte in ihrer Handtasche und nahm einen kleinen Spiegel heraus.
    Toni setzte sich auf.
    »Vorsicht.« Carlos griff nach der Fernsteuerung für das Bett. »Lass mich das Bett für dich einstellen.« Mit einem Brummen hob sich die Rückenlehne des Bettes, um ihren Rücken zu stützen.
    »Ich bin in einem Krankenhaus?«, fragte Toni verwirrt.
    »Nein, im Behandlungszimmer von Romatech", erklärte Carlos ihr, »Ian hat dich hergebracht.«
    Toni versuchte, den Handspiegel deutlich zu erkennen. Sie nahm eine Kontaktlinse heraus und gab sie Sabrina. »Wo ist Ian? Wie spät ist es?« Sie nahm die andere Kontaktlinse heraus.
    »Kurz nach fünf.« Sabrina warf die Linsen in den Papierkorb.
    »Morgens?« Toni blinzelte.
    »Abends", sagte Teddy. »Du hast den ganzen Tag geschlafen.«
    Irgendwas war merkwürdig. Toni sah Teddy an. Dann Carlos und Sabrina. Dann sah sie sich im Zimmer um. »Oh, du meine Güte.«
    »Was

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