Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
Vom Netzwerk:
Blick auf ihn einstellte. »Was machst du hier?«
    »Wir müssen uns unterhalten.«
    »Jetzt?« Sie blinzelte in Richtung ihrer Tür, die immer noch •geschlossen und verriegelt war. »Wie bist du reingekommen?«
    »Ich habe mich teleportiert. Deine Tür hat keinen Schaden genommen.«
    »Darum geht es nicht. Du hast meine Privatsphäre verletzt.«
    Lässig zuckte er mit einer Schulter. »Betrachtest du mich etwa nicht, wenn ich im Todesschlaf liege?«
    »Das ist mein Job.«
    »Und mein Job ist es, Nachforschungen anzustellen. Ich habe einige Fragen, deine Bewerbungsunterlagen betreffend. Erstens ist mir aufgefallen, dass du nicht deinen vollen Vornamen angegeben hast.«
    Genervt schaute sie ihn an. »Ich muss ins Badezimmer. Und du musst verschwinden.« Sie schlüpfte aus dem Bett und wedelte mit der Hand vor ihm. »Hokuspokus, verschwinde.«
    Er trat einen Schritt zurück, als sie sich auf den Weg ins Badezimmer machte, und bemerkte sofort, wie ihre Brüste unter ihrem roten T-Shirt wogten. Kein BH. Mit seiner überlegenen Sehkraft konnte er genau die Form und die Lage ihrer Brustwarzen bestimmen. Als sie an ihm vorbeiging, drehte er sich um, um ihre Rückseite zu betrachten. Ihre Pyjamahosen waren rot mit kleinen schwarzen und weißen Pinguinen darauf. Sie saßen eng an ihren Hüften und ihrem runden Hinterteil. Als sie vor der Badezimmertür stehen blieb, hob er rasch den Blick, damit sie seinen Blick nicht bemerkte.
    Sie warf ihm einen wütenden Blick zu. »Warum bist du immer noch hier?«
    »Wir haben uns noch nicht unterhalten.«
    Mit einem Stöhnen betrat sie das Badezimmer und schloss die Tür vor seiner Nase. Er ging im Raum auf und ab. Durch die Tür hindurch wollte er sie nicht befragen. Damit er entscheiden konnte, ob sie die Wahrheit sagte, musste er ihr Gesicht sehen. Er warf einen schnellen Blick auf die Uhr. Viel Zeit hatte er nicht mehr, ehe die Sonne den Horizont erreichte.
    Er hob seine Stimme, damit sie ihn hören konnte. »Ich wollte dir noch für die kurze Trainingseinheit danken. Es war viel einfacher, mit meinen Verabredungen zu reden.«
    Keine Antwort.
    Er trat näher an die Tür und hörte, wie Wasser aufgedreht wurde. »Mit den Ladys konnte ich mich sehr nett unterhalten. Ich habe ihre Gesellschaft genossen, aber... es hat einfach nicht gepasst. Irgendetwas fehlte, irgendein ...je ne sais quoi.«
    »Chemie", erklärte sie und fluchte dann leise. »Trottel. Sprich nicht mit ihm", flüsterte sie sich selbst zu.
    Grinsend fuhr er fort. »Nach den Verabredungen bin ich hierher zurückgekommen, um die Nachrichten auf dem AB durchzugehen. Tatsächlich waren drei Meldungen von Vampirfrauen dabei. Also habe ich sie zurückgerufen und ein Treffen für heute Nacht vereinbart.«
    Keine Antwort.
    Er hörte ein Geräusch wie Bürsten und danach Spucken.
    Wahrscheinlich putzte sie sich gerade die Zähne. »Es wird dich freuen, zu erfahren, dass ich alle Sterblichen zurückgerufen habe, die auf den Anrufbeantworter gesprochen haben. Ich habe ihnen gesagt, dass es mir leidtut, ich aber schon vergeben bin.«
    Die Tür öffnete sich und sie sah ihn mit vor Überraschung weit aufgerissenen grünen Augen an. »Du hast sie alle angerufen?«
    »Aye. Einige von ihnen waren nicht zu Hause, also habe ich denen Nachrichten hinterlassen.«
    »Das waren mehrere Hundert.«
    »Ich weiß. Es hat ein paar Stunden gedauert.« Er rieb sich sein stoppeliges Kinn. »Man hat mir vor Kurzem eröffnet, ich sei ein unhöflicher, arroganter Snob, also versuche ich jetzt, wieder zurück auf den rechten Pfad zu gelangen.«
    »Zu spät.« Sie ging an ihm vorbei zu ihrer Kommode und griff sich einen Slip aus der Schublade.
    Blau und mit Spitze, bemerkte er. »Ich habe eine neue Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. So weiß jeder, der heute anruft, dass ich nicht mehr zu haben bin.«
    »Oh, das war eine gute Idee.«
    »Aye.« Er spürte plötzlich einen Sog, als würde ihm mit einem Staubsauger die Lebensenergie entzogen. Die Sonne musste sich dem Horizont nähern. »Ich würde gerne noch mit dir über deine Bewerbungsunterlagen sprechen.«
    »Ich habe alles wahrheitsgemäß ausgefüllt.« Sie stemmte eine Hand in die Hüfte. »Und es beleidigt mich, dass du das infrage stellst.«
    »Ich sage ja nicht, dass du gelogen hast.« Er gähnte, während er auf sie zuging.
    Sie warf einen Blick auf die Uhr. »Die Zeit wird knapp, was? Und ich muss noch duschen, also hau endlich ab.«
    Wieder legte der Todesschlaf seine Krallen um

Weitere Kostenlose Bücher