lovely toyboy (German Edition)
ersten zufälligen Aufeinandertreffen, als du mich so überraschend im Vorbeilaufen gepackt hast, war ich dermaßen überrumpelt, dass ich überhaupt nicht reagieren konnte und war hinterher überaus froh darüber, weil mich dieser Überraschungsmoment so heftig erwischt hat, dass ich etwas gemacht habe, was ich bis dahin noch nie getan hatte. Ich konnte hinterher kaum glauben auf was ich mich da eingelassen habe und bin trotzdem fast verrückt geworden, weil ich nicht wusste, ob und wann ich dich wiedersehen würde. Du bist wie ein Tornado in mein Leben gerauscht und hast ein reines Chaos verursacht. Mir wurde mit jedem unserer Treffen bewusster, dass diese eine Nacht, in der wir uns kennen gelernt haben mein Schicksal sein muss. Doch dann… kam diese Gilda und hat mir weis gemacht, dass du mit ihr… und das tat irgendwie weh. Nur deshalb habe ich mich auf diesen Typen im Club eingelassen… aber… ich konnte ihn nicht an mich ranlassen… so wie dich… verstehst du? Ich will nur bei dir den passiven Part übernehmen und das wahnsinnige Gefühl verspüren, wenn du mich ausfüllst und mich begehrst. Es ist wie eine Sucht von deinen Blicken fast verrückt zu werden und zu wissen, dass du mich willst. Als du mir gestern gesagt hast, dass ich deine schlimmste Strafe bin, hat mich das wahnsinnig getroffen und ich habe ohne nachzudenken Bestätigung gesucht… aber als ich den Typ dann in meiner Wohnung hatte… da war nichts… ich konnte nicht und war total froh, als du gestört hast… ich war bloß zu stolz und verletzt, um es dir zu zeigen“, redet er ziemlich schnell, sodass ich gelegentlich Schwierigkeiten habe hinterher zu kommen, bis seine Erzählung ins Stocken gerät und mir jeder weitere Satz ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
„Es tut mir leid“, wispere ich und drehe sein Gesicht sanft an seinem Kinn zu mir herum, weil er scheinbar interessiert mein Zimmer mustert.
„Ich wollte dir nicht wehtun, ich… liebe dich doch und will mit dir zusammen sein. Nur mit dir“, ist jetzt der Punkt gekommen, an dem ich ohne zögern einfach mein Glück fordern muss und verliere mich in Vicos entzückt strahlenden Augen, die mich frech anfunkeln.
„Aber es gibt nicht nur Kuschelsex mit Kerzenschein!“, macht er mir unmittelbar seine Ansprüche klar und ich kann es kaum erwarten genau diese Erfahrung mit ihm zusammen zu teilen.
„Uhh, da ist jemand aber ein ganz schlimmer Junge“, necke ich ihn ein wenig und traue mich jetzt zum ersten Mal, seit Beginn dieses Gesprächs, ihn zu berühren, sodass ich meine Hand an seine Wange lege und von dort ganz langsam in seinen Nacken wandern lasse, um ihn noch dichter an mich heranzuziehen, damit ich endlich wieder von seiner sündigen Süße kosten kann, die von jetzt an ausschließlich mir gewährt ist.
„Du hast ja keine Vorstellung“, grinst er anrüchig, ehe er mich mit seinen weichen Lippen verwöhnt und mich mit einer wahnsinnigen Zärtlichkeit küsst, die so ganz anders ist, als alles was ich bisher mit ihm erlebt habe und mich glückselig in unsere Verbindung seufzen lässt, woraufhin Vico sie allerdings blöderweise wieder löst.
„Wehe du hörst auf“, sehe ich ihn gespielt böse an, als er tatsächlich Anstalten macht sich von mir zu erheben, woraufhin er allerdings grinsend seine rechte Augenbraue anhebt und mich schon wieder, allein mit seinem Anblick, in pure Versuchung führt.
„Was dann?“, fordert er mich heraus und reibt ganz bewusst provozierend mit seiner Mitte an meinem Becken, um mir zu zeigen was ich eventuell verpassen könnte und reizt mich ihn ein klein wenig herauszufordern.
„Dann gehe ich sobald es hell wird ins 'Verwöhn dich!' und kaufe mir dieses heiße silberne Teil, dass es dir ganz offensichtlich angetan hat… und dann… werde ich mit dem Te…“.
„Halt die Klappe, Max oder ich kann gleich für nichts garantieren“, unterbricht er mich hastig, mitten in meiner fantasievollen Ausführung und ich kann ganz deutlich spüren, dass meine Worte durchaus eine prickelnde Wirkung auf Vicos Körper haben, obwohl ich noch nicht einmal richtig angefangen habe.
„Ich bitte darum. Ich steh total drauf, wenn du deine Kontrolle verlierst“, grinse ich ihn frech an und werde umgehend für meine vorlaute Aufforderung belohnt. Ohne seinen Blick von meinen Augen zu lösen streift seine rechte Hand wie unbeabsichtigt über meine empfindliche Mitte, die sich bereits bemerkbar macht, indem sie mir pochend signalisiert, dass die Aussicht
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