Lüge eines Lebens: Stachelmanns vierter Fall (German Edition)
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Informationen zum Autor (Klappentext)
Christian v. Ditfurth , geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor bei Lübeck. Er hat in zahlreichen Publikationen Aspekte der deutschen Zeitgeschichte analysiert. Zu seinen Sachbuchveröffentlichungen gehören unter anderem: Blockflöten. Wie die CDU ihre realsozialistische Vergangenheit verdrängt , 1991. Internet für Historiker, 1997. Internet für Journalisten, 1998. Ostalgie oder linke Alternative. Meine Reise durch die PDS , 1998.
Zuletzt hat er die viel beachteten Romane Der 21. Juli , 2001, Der Consul , 2003, Das Luxemburg-Komplott , 2005, und vier Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht: Mann ohne Makel , 2002 (KiWi 826, 2004), Mit Blindheit geschlagen , 2004 (KiWi 924, 2006), Schatten des Wahns , 2006 (KiWi 1008, 2007) und Lüge eines Lebens , 2007 (KiWi 1060, 2008). Seine Stachelmann-Krimis wurden auch in den USA, in Frankreich, Spanien und Israel veröffentlicht. Im Frühjahr 2009 erscheint der fünfte Band der Reihe, Labyrinth des Zorns (KiWi 1095).
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Lieferbare Titel / Lesetipps
Christian v. Ditfurth
Lüge eines Lebens
Stachelmanns vierter Fall
ISBN: 978-3-462-04023-4
Erscheinungsdatum: 22. September 2008
448 Seiten, Taschenbuch
KiWi 1060
Euro (D) 8.95 | sFr 16.50 | Euro (A) 9.30
Stachelmanns vierter Fall – die Spur führt nach Buchenwald
Alles ist gut. Endlich. Josef Maria Stachelmann hat seine Habilitation glänzend bestanden. Nun fehlt ihm nur noch die Berufung auf einen Lehrstuhl. Aber sein Chef, Professor Bohming, hatte ja versprochen, ihm zu helfen. Sogar Stachelmanns Beziehung mit Anne läuft störungsfrei. Besser könnte es wirklich nicht sein.
Doch dann fallen Schüsse an der Hamburger Universität, Schüsse auf Stachelmann. Der Historiker bleibt unverletzt und begreift allmählich, dass der Schütze ihn mit Absicht verfehlt hat. Die Polizei findet heraus, dass der Anschlag mit einem Militärgewehr verübt wurde, mehr Spuren entdeckt sie nicht. Als dann noch eine Rufmordkampagne im Internet gegen ihn beginnt, verliert sich Stachelmann in einem Labyrinth der Angst. Er versteht nur, dass es um seine Arbeit über das KZ Buchenwald geht. Irgendetwas darin stört irgendjemanden. So sehr offenbar, dass er deswegen schießt und mordet. Das Opfer ist eine Studentin. Musste sie sterben, weil sie das Rätsel um den mysteriösen Schützen gelöst hatte?
Stachelmann bleibt keine Wahl. Er entschließt sich, den Täter zu suchen, und deckt eine Lebenslüge auf. Aber erst als er sich auf seine Fachkenntnisse besinnt, beginnt er zu ahnen, dass er das Verbrechen nur in Buchenwald aufklären kann, einem Konzentrationslager, dessen Geschichte längst nicht abgeschlossen ist.
In diesem packenden Kriminalroman wandeln sich Gewissheiten in Fragen, erweisen sich Verdächtige als Helfer, und Freunde entpuppen sich als Feinde. Als Stachelmann endlich seinen vierten Fall löst, tötet er einen Menschen und trifft eine Lebensentscheidung.
Christian v. Ditfurth
Labyrinth des Zorns
Stachelmanns fünfter Fall
ISBN: 978-3-462-04086-9
Erscheinungsdatum: 20. April 2009
400 Seiten, Taschenbuch
Originalausgabe
KiWi 1095
Euro (D) 8.95 | sFr 16.50 | Euro (A) 9.20
Stachelmann erstmals original in KiWi – sein fünfter Fall führt in ein Land zwischen Terrorangst und ungesühnter Schuld
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe fliegt in die Luft. Die Bundesrepublik verfällt der Terrorhysterie. Während ganz Deutschland nach Islamisten fahndet, hat der Hamburger Historiker Josef Maria Stachelmann ganz andere Sorgen.
Der Universitätsdozent Stachelmann ist Vergangenheit: Seit seinem Abgang von der Universität hält er sich mit einem Büro für historische Ermittlungen über Wasser. Kaum hat er sich notdürftig eingerichtet, steht tatsächlich die klassische blonde Schönheit im Büro. Die Deutschamerikanerin Cecilia gibt Stachelmann den Auftrag, ihren Vater, Franz Laubinger, zu suchen, der Ende der Fünfzigerjahre spurlos verschwunden ist. Letzter Wohnort: Wolfsburg. Stachelmann findet bald heraus, dass Laubinger aus der Bundesrepublik fliehen musste, weil Menschen, die schon in Hitlerdeutschland verfolgt worden waren, in der Adenauerrepublik keineswegs unbehelligt leben konnten. Doch als er glaubt, den Fall gelöst zu haben, verstrickt er sich in einem Labyrinth aus Angst und Hass. Ein Unbekannter bedroht Felix, den Sohn seiner Freundin Anne. Wovor will der Unbekannte Stachelmann warnen? Wovon soll er
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