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Lust de LYX - Fesseln der Leidenschaft (German Edition)

Lust de LYX - Fesseln der Leidenschaft (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Fesseln der Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Naughton
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ihrem Rücken, während er ihren Blick erwiderte. Die warme Brise zerzauste das Haar an ihren Wangen, und die Sonnenstrahlen zauberten funkelnde Lichter auf ihre Haut. In ihren Augen brannten Lust, Verlangen und Erregung. Die Kombination erregte Tariq geradezu schmerzhaft. Obwohl er wusste, dass es für Mira nicht mehr bedeutete als die Erfüllung ihres Wunschs, war es für ihn doch so viel mehr.
    »Dreh dich um«, wies er sie mit rauer Stimme an.
    Mira erwiderte seinen Blick noch einen Moment lang, dann rollte sie sich gehorsam auf den Rücken.
    Ihr helles Haar lag wie ein Fächer um ihren Kopf ausgebreitet, ihre Brüste drängten gegen die dünne Baumwolle ihres Kleids, und der leichte Wind machte ihre Nippel sichtbar steif. Schluckend stand Tariq auf, kam um die Liege herum und setzte sich neben Mira, sodass seine Hüfte gegen ihre stieß. Sein Blick glitt wieder über ihren Körper. »Schließ die Augen.«
    Sie holte tief Luft und tat, was er verlangte, dabei grub sie die Finger in die Polsterauflage.
    Tariq ließ es behutsam angehen, indem er mit den Fingerspitzen über ihre nackten Arme strich — hinauf und hinab und wieder hinauf. Dabei beobachtete er das leichte Heben und Senken ihres Brustkorbs, während sie atmete. Er sah, wie die Muskeln um ihre Augen zuckten, als seine Hand zu ihrem Hals wanderte und wieder nach unten, dann weiter über ihr Kleid bis zu ihren Beinen, zu den Füßen und wieder zurück. Während er ihren Körper liebkoste, entspannte sie sich immer weiter, sank tiefer in das Polster und ergab sich ihm mit jeder lustvollen Berührung ein Stückchen mehr.
    Er ließ den Blick zu ihren Lippen schweifen — so voll und rosig und zum Küssen einladend —, dann zu ihrem Schlüsselbein, über den Feuerbrand-Opal an ihrer Brust — der genau seinem eigenen entsprach, den Mira in diesem Reich jedoch nicht sehen konnte — und schließlich zu den Bändern ihres Mieders, die über ihrem cremig-weißen Dekolleté lagen.
    Tariq wollte wissen, wie sie unter diesem Kleid, das er für sie herbeigezaubert hatte, aussah. Wie sie sich anfühlte, wenn sich ihre Haut an seine schmiegte. Als seine Finger über ihre Kehle strichen, bevor sie sich tiefer vorwagten, an den Bändern verharrten und daran zogen, bis das Mieder aufklaffte, hielt sie die Luft an, doch sie stieß ihn nicht weg.
    Ihr Atem ging schneller. Sie trug keinen BH, und er beobachtete mit gespannter Faszination, wie seine Finger ihre sinnlichen, festen Brüste aufreizend langsam Zentimeter um Zentimeter entblößten.
    Tariq ließ sich bewusst Zeit, um Mira Gelegenheit zu geben, ihn zu stoppen. Aber sie tat es nicht. Und bei Allah, sie war wunderschön. Dunkelrosa Brustwarzen, so verlockend, dass er den Kopf senken und erst den einen, dann den anderen mit dem Mund umschließen wollte. Straffe, hoch sitzende Brüste, von denen er wusste, dass sie perfekt in seine Hände passen würden. Tariq überkam das kaum bezähmbare Bedürfnis, ihr das Kleid vom Leib zu reißen, ihre Schenkel zu spreizen und in sie hineinzustoßen, bis sie beide vor Lust schrien. Aber noch mehr als das wollte er, dass sie ihn begehrte. So sehr, wie er sie begehrte.
    Er beugte sich vor und kostete in vollen Zügen aus, wie ihr Körper erbebte, als er seine Lippen auf ihr Schlüsselbein presste, die seidige Haut ihres Halses küsste und seinen Mund nach oben wandern ließ, wo sein heißer Atem über ihr Ohrläppchen strich.
    »Sag mir, was du möchtest, Mira. Ich bin dein ergebener Diener.« Ihre Haut war samtweich und so unglaublich süß unter seiner Zunge. »Du kannst alles von mir verlangen. Hierbei geht es allein um dich.«
    Langsam und zögerlich vergrub Mira die Hände in seinem Haar, dann drehte sie stöhnend den Kopf zur Seite, um ihm Zugang zu gewähren, womit sie den ersten Hinweis darauf gab, dass sie das hier selbst auch wollte.
    Eine Welle der Lust überrollte ihn und ergoss sich in seine Lenden. Er leckte über ihren empfindsamen Hals, ließ seine Lippen andocken und an ihr saugen.
    Mira wimmerte vor Behagen, als er eine besonders sensible Stelle fand. Dann zog sie ein Bein an, presste ihre entblößten Brüste gegen seinen nackten Oberkörper und rieb sich auf eine Weise an ihm, die so unfassbar erotisch war, dass Tariq nicht wusste, wie lange er sich noch würde beherrschen können.
    »Sag es mir, Mira«, wiederholte er leise.
    »Ich-ich möchte, dass du mich küsst.«
    Ja. Endlich. »Wo?«
    »M-meinen Hals.«
    Tariq verspürte leise Enttäuschung, weil es nicht

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