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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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warmer Atem strich ihr übers Gesicht. »Sieh mal einer an, was ich da gefangen habe!«
    Madison biss die Zähne zusammen. »Lassen … Sie … mich … los!«
    Alerac schüttelte seine blonde Mähne. »Das glaube ich nicht, ma chérie . Nicht, wenn ich schon so lange darauf gewartet habe, dich zu … fangen.« Dann trat er einen Schritt zurück, näher an die Steinwand heran, und zog sie mit sich.
    Seine Nasenflügel blähten sich, als atmete er ihren Duft ein, und er riss sie ganz dicht an seinen harten, muskulösen, erregten Körper.
    Oh Gott. Er war erregt. Sie konnte sein erigiertes Glied spüren und fühlte, wie die pulsierende Länge sich an sie presste.
    Er hob die Hand, und seine Krallen – verdammt, wann waren ihm denn Krallen an den Fingern gewachsen? – glitten über ihre Wange.
    Dann neigte er den Kopf und küsste sie.
    Sie biss ihn.
    » Salope! «
    Madison wusste nicht, was zur Hölle er da gesagt hatte, doch sie vermutete, dass es nichts Nettes war. Sie hob ein Bein an und rammte ihm dann, so fest, wie sie konnte, das Knie in die Weichteile.
    Alerac schnellte gerade noch zurück, bevor sie ihn berührte, und knurrte leise. Er drehte sich herum und stieß sie gegen die Mauer. Mit einer Hand umfing er ihre Handgelenke, hielt ihr die Arme hoch über den Kopf und drückte sie gegen die Wand. Seine Beine drängten sich zwischen ihre, spreizten sie weit und hielten Madison hilflos gefangen, während er auf sie herunterblickte.
    Ihr fiel auf, dass er … anders aussah. Seine goldenen Augen schienen zu glühen, zu leuchten. Sein Gesicht war schärfer, kantiger, fast wie das eines Tiers. Und seine Zähne … hatten sich verwandelt. Hinter seinen geöffneten Lippen glitzerte eine deutliche Andeutung von Reißzähnen.
    »Du beißt also gern, was?«, flüsterte er, und sogar seine Stimme klang anders. Rauer. »Ich auch …«
    Er neigte den Kopf zu ihrer Kehle, und seine Zähne drückten sich in ihr Fleisch. Die scharfen Fangzähne bissen leicht in ihren Hals.
    »Nein …« Das Wort rutschte ihr über die Lippen, während sie sich gegen ihn wehrte. Aber es gab kein Entkommen. Er war zu stark. Sie konnte sich nicht von ihm losreißen.
    Verdammt, warum war sie auch näher an ihn herangetreten? Wie hatte sie nur einen Augenblick lang unachtsam sein können? Wie?
    Sie hätte den Bastard einfach verhungern lassen sollen. Doch einen Moment lang hatte sie auf ihn hinuntergeschaut, auf seine hängenden Schultern, den gesenkten Kopf, und sie hatte … Mitleid verspürt.
    Für so viel Dummheit hätte sie einen Orden verdient. Warum zur Hölle sollte sie mit einem Monster Mitleid haben?
    Wahrscheinlich würde er sie jetzt ihres idiotischen Mitgefühls wegen in Stücke reißen.
    »W-wenn Sie mich umbringen, werden Sie nie freikommen.« Sie hatte den Schlüssel für die Ketten nicht bei sich. Gott sei Dank war sie klug genug gewesen, den Schlüssel oben zu lassen.
    Seine Zunge rieb über ihre Haut, und sie schnappte nach Luft, als ein heftiger Hitzestrom sie durchzuckte.
    »Ich werde dich nicht umbringen, Süße.« Er hielt den Kopf gesenkt. Sein Atem blies über sie. Seine Zähne schnitten ihr ins Fleisch. Sein Glied drückte sich hart an sie. »Ich werde dich richtig rannehmen.«

3
    »Den Teufel werden Sie …«
    Sein Mund umfing ihren. Sie erwartete, dass er brutal sein würde, dass seine Lippen ihre auseinanderdrücken würden, während er seine Zunge wie einen harten Dolch in ihren Mund rammte.
    Doch anstatt sie einfach zu nehmen, verführte Alerac sie.
    Sein Mund berührte ihren leicht wie eine Feder. Der Hauch seines Atems strich über ihre Lippen, dann rieb seine Zunge sanft an ihrem Mund.
    Oh Gott, seine Zunge …
    Er ließ ihre Handgelenke los, und seine Hände glitten an ihr herab, berührten sie, streichelten sie und schickten Wellen der Hitze und der Begierde durch ihren Körper.
    Er war ein Monster, ein Werwolf, ein Mörder.
    Aber er fühlte sich so verdammt gut neben ihr an, so richtig.
    Madison ließ sie Arme sinken und schlang sie um ihn.
    Er hob den Kopf kaum ein paar Zentimeter an. »Ich habe auf dich gewartet.« Seine goldenen Augen leuchteten vor Verlangen.
    Was? Madison schüttelte den Kopf und versuchte, seine Worte zu verstehen und den Gefühlssturm zu begreifen, der in ihr tobte. Ihr Körper fühlte sich seltsam eng an, zu heiß. Ihre Haut schien zu kribbeln, und die Hände, die ihn umfingen, zitterten.
    Sein Zeigefinger und diese erschreckend scharfe Kralle fuhren an ihrer Wange hinunter. Madison

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