Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)
erleben können.
Sie war noch Jungfrau. Doch das jahrelange Sehnen und Begehren hatte sich so sehr aufgestaut, dass sie in einigen Nächten nicht anders konnte, als diese Spannung, diesen Druck abzubauen, um diesem Wahnsinn Herrin werden zu können.
Ihr einziger Ausweg war das Masturbieren gewesen.
Sie war davon überzeugt, dass sie noch eine Chance hatte, solange Jase unverheiratet war.
Sie hatte sich für ihn aufgespart. Er sollte ihr erster Mann sein.
Er war der Erste, den sie geküsst hatte, und er sollte auch der Erste sein, der sie berührte, der sie liebte. Er sollte in allem ihr Erster sein.
Seine Lippen wanderten zu ihren Nippeln, und sie schrie leise auf.
Ihre vorstehenden, harten Brustwarzen brannten vor Lust, als er seine Lippen um eine schloss, während er die andere mit den Fingern liebkoste. Seine Zunge glitt über die zarte Knospe, die er sanft mit den Zähnen berührte, bevor er sie in seinen Mund saugte.
Gierige, sinnliche Flammen schienen nacheinander um ihre Nippel zu lodern. Er ließ ihr nicht die Gelegenheit, Luft zu schnappen oder wieder zu Sinnen zu kommen.
Während er an ihren Brüsten saugte und sie mit der Zunge umspielte, wanderte eine seiner Hände zu ihren Oberschenkeln, drückte diese auseinander und vergrub sich in den üppigen Locken dazwischen.
Die empfindsame und vor Lust angeschwollene Spalte darunter zuckte bei der leichtesten Berührung seiner Finger zusammen. Sie spreizte die Beine noch etwas weiter und lud ihn ein, sie genauer zu erkunden. Seine zärtlichen Fingerspitzen teilten ihre Schamlippen und liebkosten die empfindsame Stelle.
»Jase, bitte …«
Sie drückte das Becken nach oben, woraufhin er von ihrem Nippel abließ und seine Lippen weiter nach unten wandern ließ. Leckend, küssend und zart zubeißend arbeiteten sie sich zu der Stelle vor, an der seine Finger mit heißer, erotischer Präzision ihr Spiel trieben.
Sie schien von innen heraus zu verbrennen.
Brenna glaubte, es nicht mehr lange ertragen zu können.
Als er ihre Beine auseinanderdrückte und seine Handflächen unter die Innenseiten ihrer Oberschenkel legte, glaubte Brenna, die Lust unmöglich überleben zu können.
Sie würde zerspringen.
Sie konnte es spüren.
Diese Empfindung sprengte ihre Nervenenden, überwältigte ihr Innerstes, ihre Klitoris, die zusammenzuckenden Muskeln ihrer aufs Höchste erregten Vagina, die sich umso mehr nach seiner Berührung verzehrte.
»Ja, Jase. Ja, ja«, stöhnte sie und kam ihm entgegen, als seine Zunge ihre Schamlippen teilte und ihre geschwollene Klitoris umkreiste.
Das Verlangen explodierte in ihr. Ihre Gebärmutter zog sich zusammen, sie stieß einen Schrei aus und legte die Hände auf seinen Kopf, um sie in den langen schwarzen Haaren zu vergraben.
»Jase, das ist so gut.« Sie konnte nicht aufhören, sie musste ihre Lust einfach in Worte fassen. »Oh Gott, das ist so gut. So heiß.«
Erneut umkreiste seine Zunge ihre Klitoris, die zu pochen begann, sich noch mehr zusammenzog und ein pulsierendes Lustgefühl durch ihren Körper jagte.
Sie spürte, wie sie noch feuchter wurde und sich ihr Saft ausbreitete und über die Oberschenkel rann. Ihre benetzte Haut wurde so empfindlich, dass sie glaubte, den Luftzug der Klimaanlage spüren zu können. Seinen Atem spürte sie auf jeden Fall. Seine Zunge umspielte ihre Haut, drehte Kreise um ihre Klitoris, um dann nach unten zu schnellen und sie zu necken und zu foltern, bis sie an der schmalen Öffnung angelangt war, die sich mit einer solchen Verzweiflung nach ihm sehnte, dass Brenna es kaum noch ertragen konnte.
Dann schrie sie seinen Namen und schnellte nach oben, als sich seine Zunge in sie schob.
»Oh Gott, Jase, ja!«, schrie sie. »Nimm mich. Nimm mich so. Oh Gott, davon habe ich geträumt, Jase. Ich habe davon geträumt, deine Zunge dort zu spüren.«
Und es war so verdammt gut.
So gut, dass sie nicht wusste, ob sie es überleben würde.
Er drückte ihre Beine nach oben und verwöhnte sie mit der Zunge mit einer Gier, die sie nicht erwartet hatte. Er leckte an den empfindsamen, von Nerven durchzogenen Seiten, während Brenna den Rücken durchbog und aus reiner, brennender Lust aufschrie.
Sie zuckte unter ihm, wollte ihm näher sein, ihn tiefer, härter, heißer spüren.
Sie wollte seinen Schwanz in sich spüren, aber das Gefühl seiner Zunge war so gut, so erotisch, dass sie es auch nicht missen wollte.
»Jase.« Sie war kurz davor, laut loszuschreien. Sie spürte, wie sich die Woge in ihrem
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