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Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)

Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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als würde sein Fleisch mit dem ihren verschmelzen, so tief bohrte er sich in sie hinein.
    »Jase.« Sie schnappte keuchend nach Luft und konnte seinen Namen nur noch flüstern. Mit Mühe versuchte sie, den prallen Eindringling in ihrem Inneren zu akzeptieren. Das Pulsieren des breiten Schafts schien sie mit jedem Blutschwall, der die dicken Venen an dessen Außenseite durchfuhr, noch etwas mehr auszudehnen. Jede kleinste Bewegung fühlte sich an wie ein fester Stoß, und er schien sie von innen zu streicheln und die empfindsamen Nervenenden nur noch weiter anzustacheln.
    »Warum hast du es mir nicht gesagt?«, keuchte er, als er den Körper durchdrückte und die Oberschenkel anspannte, bereit, sich aus ihr zurückzuziehen.
    »Ich dachte, du wüsstest es«, flüsterte sie und hielt den Atem an, als sich ihre Oberschenkel verkrampften und so eine neue Woge der Lust durch ihren Körper raste.
    Sie grub die Fingernägel in seine Schultern, aus Furcht, er würde sie wieder verlassen, er würde die in ihr tosenden Empfindungen beenden und das brennende Verlangen ignorieren. Sie wimmerte leise und zog die empfindsamen Muskeln um ihn herum zusammen.
    »Himmel, mach das nicht, Baby.« Er hielt sie mit einer Hand an der Hüfte fest, als könne er sie so davon abhalten, die Muskeln anzuspannen. Als hätte sie irgendetwas davon abhalten können.
    Ihre unwillkürliche Reaktion kam ungeplant, und als es erneut geschah, konnte sie nur noch leise wimmern, da die Lust in ihr immer größer wurde.
    »Ich kann nichts dagegen tun«, gestand sie ihm keuchend und grub die Nägel tiefer in seine Haut, während sich ihre Hüften unter ihm bewegten und ihre Klitoris über seine Haut glitt, wobei sie von einer verrückten, sinnlichen Agonie verzehrt wurde. »Jase, lass mich nicht warten. Bitte. Folter mich nicht. Nimm mich. Bitte nimm mich.« Verzweifelt wand sie sich unter ihm. »Bring mich zum Höhepunkt, Jase. Lass mich für dich kommen.« Ihr stiegen Tränen in die Augen. »Ich habe davon geträumt, für dich zu kommen, Jase.«
    Seine Hüften zuckten, er stieß sich tiefer in sie hinein und gab ein kehliges, lustvolles Geräusch von sich.
    Hitze. Wonne. Schmerz. Das ausdehnende Brennen, das Gefühl, bereits erfüllt zu sein und dennoch weiter ausgedehnt zu werden. Das war wunderbarer, als sie es geahnt oder erwartet hatte. Und es war so wunderbar, dass ihr Körper und ihr Verstand es nicht sofort zu verarbeiten schienen.
    Doch er bewegte sich. Die kleinen Stöße bewegten seinen Penis vor und zurück und dehnten sie, während er in langsamen, vorsichtigen Bewegungen in sie hineinstieß.
    Die Gefühle, die in ihr explodierten, wuchsen jedoch deutlich schneller, als er sich bewegte. Sie brauchte mehr von ihm. Er war zu langsam. Sie wollte mehr.
    »Fester«, keuchte sie und kam ihm entgegen. »Nimm mich, Jase. Fester. Bitte, bitte, lass mich brennen …«
    Er zog das Becken nach hinten, und als er sich erneut in sie hineinstieß, war nichts mehr langsam. Er vergrub sich in ihr, soweit er konnte, und ihr Schrei brachte die Luft zum Beben, als er seinen Schwanz mit tiefen, heftigen Stößen immer wieder in sie hineinstieß.
    Sie spürte, wie sie die Wellen der Lust durchdrangen. Sie übermannten ihre Selbstbeherrschung, setzten ihren Gleichgewichtssinn außer Kraft. Sie zerrissen sie wie brennende Stromstöße, und sie merkte, dass Jase ihre Beine packte und mit den schweren Muskeln seines Bizeps in die Luft stemmte.
    »Himmel, ja«, stöhnte er, als er noch tiefer in sie eindrang, und seine Hoden klatschten gegen ihren Hintern und signalisierten ihr, dass er so tief wie nur möglich in sie hineinstieß.
    Brenna hatte nicht gewusst, dass ein Mann eine Frau so brutal nehmen konnte und dass sie es dennoch überleben würde. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass sie sich so ausgefüllt fühlen würde, dass sie sich der Mischung aus Lust und Schmerz so erschreckend bewusst sein würde, die in ihr aufwallte und ihre Sinne mit sich riss. Jeder heftige Stoß war wie von einem Presslufthammer, teilte ihr Fleisch und zwängte sich weiter in die zuvor unberührten Muskeln hinein.
    Ihre Vagina zog sich zusammen, und sie schrie als Reaktion auf dieses Gefühl, den in ihr aufsteigenden, ekstatischen Schmerz, der sich mit all den anderen Empfindungen zu einer solchen Woge vermischte, dass Brenna spürte, wie sie mehr und mehr den Boden unter den Füßen verlor.
    »Ja, Bren«, stöhnte er, als sie spürte, dass sich ihre Vagina noch enger

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