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Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)

Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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Körper ausbreitete und sie zu verschlingen drohte.
    Sie stand kurz vor einer Erlösung, wie sie sich selbst niemals hätte verschaffen können. Brenna wimmerte vor Freude und hielt sein Haar fest, als er sich zurückziehen wollte.
    Auf einmal war seine Zunge nicht mehr da. Er hatte aufgehört, zu lecken, in sie zu stoßen, ihre Sinne mit jeder hungrigen Bewegung in Brand zu setzen.
    Stattdessen rutschte er wieder zu ihr nach oben, während sich sein Penis in die feuchten Falten ihrer Vagina drückte. Er sah auf sie herab, und in seinen dunklen Augen spiegelte sich seine Lust wider.
    »Ich hatte das nicht vor.« Er spannte den Kiefer an, da er offensichtlich gegen sein Verlangen ankämpfte. »Gott, Brenna, ich wollte dich nur mal kosten.«
    Während er sprach, bewegte er seinen Schwanz mit der Hand, um ihre Klitoris mit der angeschwollenen Eichel zu streicheln. »Ich hatte das nicht vor. Ich habe kein Kondom dabei. Und ich will mit dir auch gar keins benutzen.«
    Er hatte sie den Großteil seines Lebens beschützt, und sie konnte sich nicht vorstellen, dass er jetzt damit aufhören würde, Kondom hin oder her.
    »Jase, spann mich nicht auf die Folter«, flüsterte sie und starrte ihn an. Sie wagte es kaum zu atmen, da sie die unglaublichen Gefühle zu zerreißen drohten.
    Sie hatte sich nie vorstellen können, dass man aus Lust sterben konnte, aber jetzt fragte sie sich, ob sie nicht gerade kurz davorstand. Tod durch Ekstase.
    »Folter? Nur wenn es Folter ist, dass du so lange kommst, bis du nicht mehr aufhören kannst zu schreien.«
    In gewisser Weise war es durchaus so. Zumindest hatte sie es sich immer so vorgestellt. Die heißeste Folter, das absolut perfekte Verlangen.
    Schon vor einem Jahr hatte sie gewusst, dass er das mit ihr machen konnte. Sie hatte erkannt, wie gierig er sie machte, als er sie an diesem Abend zum Orgasmus gebracht hatte. Und sie hatte sich noch viel mehr erträumt und sich danach gesehnt.
    Nach dem, was gerade geschah. Nach ihm.
    »Jetzt, Baby«, knurrte er und hob seinen Oberkörper ein wenig an, sodass sie einige Zentimeter trennten. »Pass gut auf, Bren. Na los, Baby, sieh zu, wie ich dich nehme. Sieh zu, wie mein Schwanz in dich gleitet.«
    Wusste er es? Hatte er gemerkt, dass sie noch Jungfrau war?
    Sie starrte ihn an und wurde auf einmal unsicher, dann wanderte ihr Blick unwillkürlich zu der Stelle, an der sich ihre Körper langsam vereinten.
    Seine dicke, pralle Eichel teilte ihre Schamlippen und drückte sich gegen den engen Eingang, um sich langsam und stetig hineinzudrücken und sie auszudehnen, während er von ihr Besitz ergriff.
    Es war, als würde sie von Flammen verzehrt. Als würde eine gleißende Hitze in ihr auflodern, das zarte Fleisch versengen und Nervenenden zum Leben erwecken, die noch nie zuvor berührt worden waren.
    »Himmel, Bren, Baby, du bist so eng«, keuchte er, und sie sah dabei zu, wie sich sein Penis tiefer in sie hineinstieß. »So himmlisch eng.«
    Sein dicker, praller Schwanz glänzte von ihrer Feuchtigkeit und drückte weiter zu, und auf einmal war seine Eichel in ihr. Brenna keuchte auf, als sie von ihren Gefühlen übermannt wurde.
    »Ja, verdammt, nimm ihn auf«, keuchte Jase, als sie erstickt aufschrie. »Nimm meinen Schwanz, Baby. Nimm ihn ganz.«
    Bevor sie ihn warnen oder auch nur darüber nachdenken konnte, was es bedeutete, dass sich sein Körper verspannte, zog Jase seine Hüften nach hinten. Als er seinen Penis fast ganz aus ihr herausgezogen hatte, hielt er inne, machte eine kurze Pause und stieß sich dann mit einem schnellen, heftigen Stoß ganz in sie hinein.
    Sie schrie auf. Sie konnte einfach nicht anders.
    Blitzschnell und zu heiß dehnte er sie aus, bis sie glaubte, dass nicht mehr genug Platz da wäre, doch er stieß sich immer tiefer hinein und nahm ihr die Unschuld.
    Flackernd öffnete sie die Augen, als sie merkte, dass sie sie geschlossen hatte. Sofort trafen sich ihre Blicke, und sie erkannte, dass er zutiefst erschrocken war.
    »Du bist noch Jungfrau«, knurrte er mit Staunen in der Stimme, die durch das Verlangen, das seinen ganzen Körper erfasst hatte, belegt klang.
    Sie bekam noch immer nicht richtig Luft und versuchte, die Empfindungen zu verstehen, die mit der Gewalt einer Flutwelle durch ihren Körper rasten.
    Fest rammte er sich wieder und wieder in sie hinein, und die brutale Wonne versetzte sie in höhere Sphären und ließ ihren Körper erschaudern, während sie das Pochen seines Schwanzes in sich spürte.
    Es war,

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